[Constantia]

Zumindest bei mir. Heute morgen wurde ich von den Gerüstbauern geweckt, die wieder Licht in meine Wohnung ließen. Nach der Aussicht auf einem Friseurtermin der zweite Sonnenstrahl in Richtung ein bisschen Normalität in dieser Woche.

Gestern habe ich einen Spaziergang gemacht, in einem Supermarkt habe ich mich mit ungesalzenen Erdnüssen eingedeckt, an der Kasse eine Packung von Masken gekauft – also es geht bergauf.

Mein ganz persönliches Drama mit den Masken erinnert mich an die Vorweihnachtszeit in der DDR. Apfelsinen/Mandarinen = Mangelware. Also kaufte man, wann immer man dazu kam. In einem Jahr war ich wirklich gut versorgt. Dann kam das Weihnachtsfest und jeder Besuch brachte was mit? Richtig – die Mangelware.

So emfinde ich das mit den Masken jetzt wieder. Inzwischen drei verschiedene Sorten hierliegend. Dabei wollte ich anfangs schon Toilettenpapier gegen Masken tauschen. Die gelernte DDR-Bürgerin lässt grüßen .

Auf dem Heimweg dann interessierte sanierte Häuser aus dem Jahre 1911 entdeckt . Und Kunst kann man auf dem Friedhof um die Ecke finden .

Constantia