[Heigi]

Danke @Zoe. Klar fotografiere ich mit Objektiv. 😉 Du hast recht, mit einem sogen. Teleobjektiv hole ich mir die Objekte/Vögel nah heran. Bes. bei Kleinvögeln kann man damit zu richtig guten Ergebnissen kommen. Dann braucht es nur noch Zeit und Geduld – und natürlich gewisse Kenntnisse, wo sich die verschiedenen Arten aufhalten, also ihre Habitate.

[Zoe]

Liebe @Heigi , das Sperber-Foto finde ich großartig. Du hast es sicher hier schon öfter erzählt, aber ich weiß es nicht: Du fotografierst mit Objektiv? Du holst den Sperber „dicht“, denn Du könntest Dich ihm nicht so nähern? Gestochen scharf, fast wie eine Zeichnung. Weißer Hintergrund. Ich bin echt begeistert.

[Heigi]

Ich danke dir @Cocco, für deinen netten Kommentar. 🙂

Es gab hier kürzlich einen halben Tag Schnee. Da zieht es den Sperber zur Futterstelle, weil sich seine Nahrung gerade bei diesem Wetter gern dort aufhält. Der Jungvogel war erfolglos, muss noch üben. Ich hatte Fotoglück!

[Cocco]

Danke liebe Heigi @Heigi für Deine be- und verzaubernden Aufnahmen(❁´◡`❁)

• Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 1 Monat von  Cocco geändert. Grund: Nickname

[Heigi]

Noch schöner für mich ist es, wenn ich ein Rotkehlchen in freier „Wildbahn“ erwische, so wie dieses kurz vor dem Abflug.

[Heigi]

„Mein“ Gartenrotkehlchen hatte sich den Sommer über selten aus seinem Versteck gewagt. Jetzt zeigt es sich ab und zu wieder am Futterplatz. Ich nehme an, es ist ein diesjähriger Nachwuchs.

[Cocco]

20:20 @Heigi Alle Achtung, dass Du den kleinen „König“ überhaupt entdeckt hast👏😊LG

• Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 1 Monat von  Cocco geändert. Grund: Nickname

[Heigi]

Glück muss man haben! Heute Morgen präsentierte sich dieser kleine große Sänger, ein Zaunkönig. Zuerst gut getarnt in der Hecke, die er nach Insekten absucht, dann etwas neugierig frei sitzend. Ich saß gerade beim Frühstück, natürlich liegt die Kamera immer bereit. 😉

[Cocco]

19:22 ja Heigi @Heigi ..die machen sich mittlerweile ja schon überall breit…

[Heigi]

Ja, Ricarda, diese eingewanderten/ eingeschleppten (biologisch invasiven) Arten in Tier-und Pflanzenwelt nehmen zu und schaden manchmal den heimischen. Es ist auch ein Zeichen von Globalisierung.