Mittwoch, der 15.Mai
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Mittwoch, der 15.Mai
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Einen schönen Mittwoch @all
Der Nachmittag naht und das heißt Kaffeezeit.
Ich bereite schon mal alles vor für eine gemütliche Kaffeetafel. Hier darf dann ausgiebig getratscht werden.
Gestern war ich voll beschäftigt und dann so richtig schön ausgepowert. Das hatte zur Folge, dass ich richtig schön durchschlafen konnte und heute wieder fit bin. Dafür regnet es jetzt.
Bernd wünsche ich noch sonnige Urlaubserlebnisse und für die Daheimgebliebenen auch nur sonnige Tage.
Lasst es euch gut gehen.
Sassine
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Hallo Sassine! Du bist ja enorm in Form!
Wir haben noch Sonnenschein bei 18 Grad. Für mich bitte 1 Stück Erdbeertorte – aber bitte mit Sahne! Dazu hätte ich noch gern 1 Cappu. Danke.
Liebe Grüße rundum
Chili
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Hallo ihr zwei, für mich bitte auch Erdbeertorte mit Sahne und einen Cappuccino. Danke…und bis später, happyday
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Ja, wir haben Erdbeerzeit. Sind aber noch ganz ganz schön teuer. Muss man sich dran gewöhnen. Bald kommt ja die Rentenerhöhung.
Es regnet immer noch und wir werden das Grillen verschieben müssen. Schade eigentlich. Als wir letzte Woche grillen wollten, hatten wir kein Gas mehr und nun macht uns der Regen einen Strich durch die Rechnung.
genug getratscht.
Sassine
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Moin zusammen, nachher wird die Zeit knapp, daher schon etwas früher.
Shoppen . . . !?
Angestellter und Chef:
„Kann ich heute etwas früher Schluss machen, meine Frau möchte mit mir Shoppen gehen.“
„Nein, das können Sie vergessen!“
„Vielen lieben Dank, Chef, wusste ich doch, dass ich mich auf Sie verlassen kann.“Guten Abend allerseits! –k
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Noch kann ich Sonnenschein bieten…, Hier ist es schon wieder zu trocken…
Nun der Witz und dann bis später,
happyday
In einer deutschen Großstadt. Oma Martha steht an der Ampel und bittet einen jungen Mann um Hilfe. “Können Sie mir beim Überqueren der Straße behilflich sein?” –
“Selbstverständlich. Sobald es grün wird, gehen wir gemeinsam über die Straße.”
“Nein danke, bei grün schaffe ich es auch alleine.”
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tz tz tz – Omma, Omma!
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Ein Mönch aus Deutschland besucht seine Brüder in Tiberias am See Genezareth. Als der Vorschlag gemacht wird, das östliche Ufer zu besuchen, gehen die einheimischen Mönche zu Fuß los über den See. Der Deutsche staunt nicht schlecht: “dann ist, was in der Bibel steht, ja gar kein Wunder”. Er läuft hinterher und verschwindet im See. Als er wieder hoch kommt, dreht sich einer der anderen Mönche um: “Glaube allein genügt nicht. Man muss auch wissen, wo die Steine liegen.”
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