@Sassine ich habe schon immer gerne gegessen und mich auch für das Kochen interessiert. Manche Kochversuche gingen schief, doch aus den Fehlern kann man lernen. Ich muss mich auch immer zusammenreißen, ein neues Rezept auch wirklich so zu kochen oder zu backen. Mir fallen dazu gleich irgendwelche Varianten ein, was man da noch machen könnte. Phantasie halt, die manchen abgeht…. leider. Ich empfinde mein Kochen nicht als aufwendig, ich habe Zeit um mir Gedanken zu machen, nach was mir aktuell ist. Leider muss ich auch etwas auf meine Linie achten, doch da bin ich wohl nicht alleine. Wenn ich z.B. absehen kann, dass ich in nächster Zeit weniger Zeit zum Kochen habe, dann wird ein Eintopf gekocht und in den Kühlschrank gestellt und wenn ich eine Portion rausnehme, entscheide ich, welche Gewürze oder welches Curry zugefügt wird. Dann habe ich quasi einige Tage den gleichen Eintopf, aber immer einen anderen Geschmack. Das wird nie langweilig. Nudel-, Pizza- oder Flammkuchenteig mache ich auch meist für zwei bis drei Tage. Da fällt mir ein, dass ich noch selbstgemachte Raviolie eingefroren habe, die müssen demnächst auch dran glauben.
Heute gibt es noch vegetarische Reste von gestern. Doch ich hatte noch eine Portion Rindergoulasch eingefroren, das ich dem Ganzen zufügen werde und schon schmeckt es wieder anders…..
Fahre nachher noch zum Tanzen nach Oberstaufen und morgen früh ist freies Standard-Tanztraining, an dem ich auch teinehmen werde… Slow, slow, quick, quick, slow, quick, quick, slow….. oder auch 1, 2, Wiegeschritt, weg damit….
Guten Appetit
Paulchen