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  • Zur Wahl in GB

     Robert13 antwortete vor 4 Jahren, 3 Monate 4 Teilnehmer · 4 Beiträge
  • Holzhacker

    Teilnehmer
    14. Dezember 2019 um 19:42

    Ein Zitat von Florian Hahn (europapolitischer Sprecher der Unionsfraktion:" Die Wahl zeigt auch, dass Unwahrheiten und Lügen breite Wählerschichten offenbar nicht kümmert!" Ein trauriges aber wahres Wort!
    ABER…. könnte es nicht auch ein Signal bedeuten? Ein Signal, die Politik in Brüssel noch mal zu überdenken? Nicht nur wegen den Engländern. Die haben sich nie als Teil Europas verstanden.
    Aber mussten Länder wie Polen, Rumänien und Bulgarien gleich aufgenommen werden? Hätte das nicht noch 10 oder 15 Jahre Zeit gehabt, bis die EU richtig auf festen Füßen stand? Ein Kern-Europa aus 10 Staaten und wenn das gut gelaufen wäre, hätte man langsam nachlegen können.

  • Holzhacker

    Teilnehmer
    15. Dezember 2019 um 10:35

    Klar , Philosof, alles ist besser als dass die EU wieder zerfällt. Ich bin ein begeisterter Europäer von Beginn an! Und deinem ersten Absatz kann ich voll zustimmen.Leider sehe ich das Problem der 27 Staaten etwas andern als du. Es herrscht zu sehr der nationale Egoismus! Jeder meint, er müsste das Größtmögliche herausholen. Das führt zu nichts. Besondern, wenn diese Idee von außen( USA)sabotiert wird.Was vor allem schädlich ist für die Gemeinschaft sind so bescheuerte Übereinkommen wie das Dubline Abkommen!Wer so etwas erfunden und beschlossen hat, muss mit dem Hammer gepudert worden sein!

  • Robert13

    Teilnehmer
    15. Dezember 2019 um 11:05

    Hallo Zusammen,
    meiner Meinung nach besteht das Beharrungsvermögen
    etlicher weisser, weiser alter Männer darin, alles, was
    von Altvorderen beschlossen wurde, zu verstetigen.
    Dabei wird übersehen, dass sich die Welt total verändert
    hat. So kann man, um nur ein Beispiel zu nehmen, mit
    den Kommunikationsmitteln, heute, nicht mehr so tun,
    als seien wir noch Anfang der 90-er Jahre.
    Informationen, in grossen Mengen, sind heute viel schneller
    zu bewegen, als zu Zeiten eines BuKa H. Kohl.
    Es gilt also, meiner Meinung nach, zuerst mal die in
    den letzten 30 Jahren beigetretenen Länder, ökonomisch
    etc., auf einen fast gleichen Stand zu bringen.
    Löhne, Preise, Lebensbedingungen in Rumänien (bspw.)
    sind noch lange nicht an die –gewachsenen EU-Staaten-
    angepasst.
    Es muss also noch viel Holz gehackt werden, damit
    Europa funktioniert.
    Besinnliche Adventszeit
    Robert13

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