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Wie pervers
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…..die Moral der Angebote der Großfirmen denken.
Wer entscheidet die Angebote anzunehmen?
Was geschieht wenn die Angebote nicht angenommen werden? -
Nach einer Studie der Universität Bamberg landen
20 Millionen zurückgesendete Artikel auf dem Müll.
Den größten Anteil daran hat Amazon!
Dass auf gespendete Artikel, Umsatzsteuer erhoben
wird, ist ein Unding und muss schnellstens geändert
werden. -
Auch ich habe da keine Probleme im Supermarkt.
Kann alles lose kaufen, ob Karotten, Äpfel, Porree
u.a., aber die Discounter (Aldi, Penny ) verkaufen
häufig nur im 'Großgebinde' .
Da ich häufig große Portionen koche, kaufe ich auch
große Mengen (billiger).
Wer nur kleine, lose Mengen kauft, zahlt natürlich
mehr. -
Tisnet da hilft nur den Supermarkt zu wechseln.
Schon sind wir wieder beim Verbraucher – statt Verzicht, verschenken oder wegwerfen – neue Einkaufsmöglichkeit suchen/finden. Sie gibt es. Und falls er etwas weiter weg ist – dann für 1 Woche einkaufen. Nichts wird so schnell schlecht, dass es nicht einige Tage hält.
So lange immer nur die Anderen für das Wohl sorgen sollen wird es nichts.
GeSa
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Mein Bauernmarkt ist auch nur ein mal die Woche. Daher weiß ich, dass Gemüse und Fleisch länger hält als man denkt, vor allem wenn dann noch in entsprechenden Gefäßen statt in Papier eingekauft wird.
Den Supermarkt "beehre" ich max. 2xim Monat und da finde ich Auto das kleinere Übel als Lebensmittel zu entsorgen. Noch schlimmer zu verzichten. Gut, alle Supermärkte sind etwas einfache Strecke knapp 2 km von mir entfernt. Mache ich dann mit Hackenporsche zu Fuß und red mir ein – das reicht an Sport 😉
GeSa
PS: Nerve doch mal die Bedienung regelmäßig mit – können sie mir auch eine Stange Lauch bzw. eben anderes Gemüse verkaufen. Vielleicht merkt es der Filialleiter 😉 -
Liebe Tisnet – ich antworte auch noch mal, obwohl ja das Thema ein anderes war.
Tut mir leid, dass du beim Einkaufen diese Probleme hast; da hilft es nur, den Supermarkt zu wechseln, auch wenn er etwas weiter entfernt ist.
In meinem Ostseebad bekomme ich bei REWE durchaus einzelne Porreestangen, sie werden ja an der Kasse gewogen, auch Chicoree einzeln aus einem dunklen Korb, da brauche ich für meinen geliebten Salat 2 St. Inzwischen hat REWE hier bei uns auch zu erwerbende Netze (2 St. für 99 Ct.) angeschafft sowie Papiertüten, in einer habe ich neulich meine Süßkartoffeln verpackt. Viel Erfolg beim Suchen eines anderen Supermarkts – Ricarda -
Ja, ist bekannt, aber an den Verpackungsmüll haben
die Politiker sich noch nicht rangetraut!
Die Online-Händler werben mit kostenloser Rücksendung und der Verbraucher nutzt das aus.
Irgendjemand muss doch für den Müll zahlen, entweder
der Händler oder der Verbraucher. -
Hallo.
In unserer Schmuck und Uhrenstadt sind 3 Versandhäuser und alle haben ein Geschäft in der Stadt. Soviel ich weis kommen dort die zurückgesendeten Sachen hin. Und wer sich auskennt kann auch 3 Tage vorher anrufen und sagen was er anprobieren möchte das legen die für den Kunden dort bereit ohne Kaufzwang.
Ich finde das sehr gut.
Dort finde ich immer preiswerte Badeanzüge.
Und die haben ihre Kundenparkplätze so muß keiner lange suchen wo er sein Auto hinstellt.
paula
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Ach ja, merlin74, wenn es dann mal so einfach wäre. Ist es aber nicht. Klar sind die Verbraucher auch schuld aber nicht alleine:Ich kenne eine Dame, die bestellt 4 Paar Schuhe und das Paar, das ihr gefällt, behält sie, der Rest geht zurück.Sie kauft aber auch nur da, wo die Rücksendung kostenlos ist!
Es ist ja auch so, dass Dinge über Internet angeboten werden,die dann in Natura ganz anders aussehen. Ganz schlimm ist das ja mit Bekleidung. Es pasat dann nicht oder trägt sich ganz anders, als es an dem superschlanken Model aussah.
Es ist die Gier nach dem Geschäft, Verkauf, Umsatz, egal zu welchen Preisen, "Hauptsache ich mache das Geschäft, den Umsatz!" -
Dabbes, diesmal muss ich dir voll zustimmen. Zunächst werden die Millionen von Konsumenten von den Moralisten individualisiert und heißen fortan DER VERBRAUCHER. ist also ein Individuum, das man verantwortlich machen kann.Wir Konsumenten kaufen dort, wo es am günstigsten für uns ist, weil das Budget der meisten Konsumenten begrenzt ist.
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