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Ich gehe mit EC Karte und Kreditkarte einkaufen , da ich nie mehr als 50 bei mir habe und habe weder bei online -Händlern noch im Handel vor ORT Schwierigkeiten gehabt .
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Madame möchte gern mit Kreditkarte online einkaufen, dabei aber keine Daten preisgeben, ihr Giro-Kto. vor unrechtmäßigem Zugriff schützen, etc…
Für diese Dienstleistung (Kreditkarte) schließt man mit dem Anbieter einen Vertrag zu seinen Konditionen ab! Und das geht nur, wenn man die gewünschten Daten hergibt.Selbst auf die Gefahr hin, daß du gleich in Ohnmacht fällst:
Ich nutze nicht eines der von dir genannten Dinge, bin weder bei Facebook noch sonstwo.
Mein uralter Nokia-Knochen dient mir als Notfall-Telefon auf Reisen. Habe also nicht mal I-net für unterwegs.
Und siehe da – es geht mir ohne all diese technischen Dinge prächtig! Ich vermisse absolut nichts!Ich habe einfach mal aufgezeigt, daß man auch "anders" konsumieren, leben… kann. 🙂
Noch habe ich die Wahl – aber wer weiß wie lange noch?Nicht ich, DU hast gefragt: Wie kann man nur?! 😉 🙂 🙂
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Was soll das?
Jemand fragt nach einer Bezahl-Alternative, und es werden verschiedene Tipps gegeben.Dann kommen einige, die – wie auf dem Comic von Ulli Stein – ein Schild Dagegen hochhalten und denjenigen, die mit Online-Diensten arbeiten und zufrieden sind, ihre Gewohnheit(en) madig machen.
Ich glaube, Madame hat nicht danach gefragt, was der eine oder andere nicht machen würde
Auch ich unterstütze, wo es geht, den örtlichen Handel und käme nicht auf die Idee, ohne Not eine Waschmaschine, einen Drucker, Kleidung online zu bestellen. Örtlicher Handel – und Handwerker! – haben bei mir Priorität. So halte ich es schon, seit ich 1997 einen Internetanschluss habe. Das eine muss das andere doch nicht ausschließen!?
Online-Banking betreibe ich schon seit BTX-Zeiten, sowohl im Job als auch privat. Es ist eine Binsenweisheit, dass die Sicherheit steht und fällt mit dem Kopf, der vor dem Bildschirm sitzt.
Versucht doch mal, wenn ihr ein Android- oder Apple-Smartphone habt, Apps herunterzuladen, Musik zu streamen, Filme auszuleihen, Hörbücher zu kaufen ohne CD (nur als Beispiel!) u.v.m., gegen Bargeldzahlung Jaja Madame hat kein Smartphone, aber vielleicht braucht sie eben doch auch mal das eine oder andere über den Online-Handel?
Und welchen Unterschied macht es, wenn ich Ware über jemand anderes bestelle, die dann an meine Adresse geliefert wird? Ist das kein Online-Geschäft?
Möglicherweise nutzen diejenigen, die sich so vehement gegen Online-Geschäfte (oder Online-Banking) aussprechen, aber Facebook oder WhatsApp? Womöglich noch Twitter oder Snapchat? Irgendwie unlogisch, oder? Das wäre zum Beispiel etwas, was niemals auf meine Geräte käme.
Also: Jeder wie er kann und möchte! Ich finde es nicht hilfreich, bei einer solchen Fragestellung ein Wie kann man nur?! in den Raum zu stellen.
Im Übrigen: wer im örtlichen Handel mal genau hinschaut, entdeckt ganz viele Hinweise auf Made in China (oder sonstwo in Asien) – da wird aber wohl auch massiv aufs Geld und auf Gewinnmaximierung geschielt …
Ich wünsche Madame, dass sie für sich die richtige Möglichkeit findet!
Gruß in die Runde
pelagia -
Liegt es immer nur "am Geld", wenn unbedingt online eingekauft wird?
Andererseits wird sich oft darüber beschwert, daß der regionale Einzelhandel nicht mehr existiert.
Ich sehe da durchaus einen Zusammenhang. -
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer6. Juni 2019 um 13:23@ "SFath" und "Wattfrau",
ähnlich würde ich evtl. auch verfahren, wenn mein finanzielles Polster besser ausgestattet wäre:
wegen Defektes meiner alten benötigte ich eine neue Kühl- Gefrier- Kombination.
Im Internet:
Liefern, Aufstellen, Entsorgen des Altgerätes und Mitnahme des Verpackungsmaterials: ca. 100 preiswerter als beim örtlichen Fachhandel.Nachdem ich dort mein Anliegen vorgetragen hatte, war man bereit, mir um 20 entgegen zu kommen – mehr nicht :-(.
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SFath, dein Beitrag hätte von mir kommen können, da
100 Prozent identisch mit meinem Verhalten! 🙂 -
Es ist zwar kein Ratschlag, aber vielleicht auch für dich eine Möglichkeit?!
Ich habe auch keine Kreditkarte und benutze auch nicht paypal.
Mein Sohn bestellt für mich bei z. B. Amazon,(auch mal einen Kühlschrank bei Höfner) die Lieferung kommt zu mir und ich überweise ihm dann den Betrag. Klappt schon seit Jahren prima.Gruß amrei
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Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer6. Juni 2019 um 10:12Wenn Du alle potentiellen Risiken ausgeschlossen haben willst, wird das ein schwieriges Unterfangen:
http://www.financescout24.de/wissen/ratgeber/online-bezahlsysteme
Dennoch bin ich sicher, dass Du das Beste für Dich herausfinden wirst. 😉
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Für den täglichen Bedarf brauche ich schon mal keinen online-Handel. Wer ein bestimmtes Produkt sucht, findet es erfahrungsgemäß auch stationär.
Bislang habe ich ganze 3x etwas im online-Handel bestellt. Gekauft wurde gegen Rechnung/Vorab-Überweisung. Händler, die sich auf meine Zahlungsmodalitäten nicht einlassen, bediene ich nicht.
Sooo exklusiv können Produkte (wenn man sie verkaufen will) nicht sein, daß sie nicht auch anders zu erwerben sind.Online-Banking? Kreditkarten? Kunden-Bonus-Karten?
Sowas akzeptiere ich nicht mal in der Apotheke!
Und verzichte bei nicht rezeptpflichtigen Medikamenten auch auf die 5% Rabatt, die nach Einführung seit Jahresbeginn der auch hier einziehenden Datensammelei. -
Sobald die große Hitze vorbei ist … hoffentlich!,
jau, aber echt, diese Affenhitze…!mache ich mich auf die Socken.
🙂
aber zieh die Socken vorher aus 😉
*** :-B ***
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