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Was weigert sich bei Vielen?
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Lieber Joschele,
ich finde es gut, dass Du das Thema mal so offenlegst. Ich denke auch, dass der Klima-Hype auch ein Vorwand ist, politische Ziele zu erreichen, auch einen Machtwechsel einzuleiten, nicht heute, aber in naher Zukunft.
Denn was hinter der Kampagne Greta Thunberg steht, ist nicht allein der Klimawandel, sondern Interessen diverser Organisationen und Machtinteressen von links-grün, die ihre neuen politischen Ideen durchsetzen wollen, koste es was es wolle.Ich habe weniger Angst vor Rechtsparteien oder der AfD, ich hab Angst vor den neuen Faschisten, den Umwelt- und Klima-faschisten.
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"Ich muss doch kein Wissenschaftler sein, um zu erkennen, dass wir Menschen unseren Planeten Stück für Stück "verbrauchen"." (ingo.x)
Erinnert mich an das Treffen der Erde mit einem anderen Planeten:
Die Erde wird gefragt, warum sie so schlecht aussieht?
"Ach… ich habe Homo sapiens…"
"Tröste dich, das geht irgendwann vorüber!" -
Ja, es aber nicht mit deinem speziellen, absolut professionellen, Hintergrund begründen konnte! 🙂
Selbst wenn ich auf gleichen Spuren und Erkenntnissen unterwegs bin.
Manche Ausbildung und Lebenserfahrung zwingt dazu, sich, zwecks Verständnis, auch damit auseinander zu setzen. -
och Susanne, das hast Du doch in einem anderen thread und mit etwas anderen Worten auch geschrieben.
Gruß zi -
rooikat – Das erinnert mich an einen Satz: Gestern standen wir noch vor dem Abgrund, heute sind wir schon einen großen Schritt weiter.
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Danke!
Von mir gibt es dafür ****** 🙂 -
seestern, Du greifst die Frage von Webra auf,diese ist mir auch als erstes ins Auge gefallen. Denn über die Fakten zum Klimawandel ist hier und anderswo alles gesagt worden.
Warum also gibt es immer noch Menschen, die diesen Klimawandel leugnen.
Ich denke, daß die Folgen eines Klimawandels große Angst verursachen. Und wenn Menschen Angst haben, neigen sie dazu (natürlich nicht alle und nicht bei allem), so zu tun als gäbe es das nicht, wovor sie Angst haben, sie verleugnen einfach, daß es auch einen von Menschen gemachten Klimawandel gibt. Damit ist die Angst bewältigt, und Schuldgefühle braucht man dann auch nicht zu haben.Nun ist dies aber ein unbewußter Vorgang, und deshalb kann diese Angst nicht zugegeben werden.Hinzu kommt, daß einem das eigene Wohlergehen am wichtigsten ist, wer übt schon gerne Verzicht.
Gruß zi, die sich fest vorgenommen hat, sich bald eine Weile (hoffentlich mehrere Wochen) hier aus dem forum heraus zu halten -
@ingo.x
also wir hier, und das in der Stadt, haben noch viele Gartenvögel, aber eben auch nur, weil fast alle in der Hausgemeinschaft füttern und ihre Balkone bepflanzen. Ich allein habe 2 große Kästen mit bienenfreundlichen Naturblumen gepflanzt. Seither habe ich Bienen, leider auch Wespen und vereinzelt Hummeln. Allerdings haben wir einen schönen Garten parkähnlich vor und hinter dem Haus mit Bäumen und Sträuchern.
Wir haben sogar schon jahrelang einen Kauz und nachts Fledermäuse, die ich jetzt nicht so mag, aber tun ja nichts, wenn sie nicht mal zufällig ins Schlafzimmer einfliegen und man sie kaum mehr rausbekommt.
Tauben hatten wir mal immer wieder viel zu viele, die wurden aber von den Krähen vertrieben. Jetzt müssen wir die Krähen wieder loswerden, weil eben diese die Gartenvögel vertreiben.
Weniger Insekten – das ist wahr, aber mir recht, denn ich mag sie nicht und auch keine Wespen, die einem auf dem Balkon kaum mal in Ruhe Kaffee und Kuchen essen lassen.
Vor einiger Zeit erfuhr ich, weshab man auf Balkonen und in der Stadt trotz Blumen so wenig Bienen und anderes findet. Das liegt daran, dass die meisten Leute Blumen von Discountern und Billiganbieter kaufen, die schnell gezüchtet wurden, aber keine Duftstoffe mehr ausströmen und somit nichts mehr anlocken.
Man sollte also nur noch Ware beim Bauern kaufen, wenn er sebst anbaut oder selbst per Samen züchten.Das habe ich hauptsächlich dieses Jahre getan und Erfolg damit. Ich kann auch gut beobachten, an welche Pflanzen sie sich laben und um welche sie nur einen Bogen machen und weiterfliegen. Sehr interessant.
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Dafür bekommen wir seit langem "Zuwanderung" von Arten, die hier keine natürlichen Feinde haben.
http://www.nabu.de/news/2016/08/20961.html
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