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Was gibt es heute zu essen?
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Da ging bei Dir wohl was voll in die Hose @Yossarian …
Ich vermute eher, dass eine ordentliche Recherche wohl bei Dir etwas klemmt…
Das Verwenden des Linux Mint Logos als Profilbild ist nicht erlaubt, da das Logo urheberrechtlich geschützt ist. Hier sind einige wichtige Punkte, die du beachten solltest:
Urheberrecht: Das Logo gehört zu Linux Mint, und die Verwendung ohne Erlaubnis könnte eine Verletzung des Urheberrechts darstellen.
Kommerzielle Nutzung: Wenn du das Logo für kommerzielle Zwecke verwenden möchtest, benötigst du auf jeden Fall die ausdrückliche Genehmigung von Linux Mint.
Persönliche Nutzung: Auch für persönliche Profile, wie in sozialen Medien, ist es ratsam, die Nutzungsbedingungen zu überprüfen oder im Zweifelsfall um Erlaubnis zu fragen.
Es ist immer besser, auf der sicheren Seite zu sein, um rechtliche Probleme zu vermeiden.
Quelle: Anwalt für Internetrecht
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Das tut mir echt leid für dich, @genuss , dass du nicht einmal richtig lesen kannst. Debian und Linux Mint ist nicht das Gleiche. Ich verwende das Logo von Debian und das darf frei benutzt werden, siehe von mir zitierten Text von der Debian Webseite. Warum du auf einmal etwas von Linux Mint zitierst, dass weißt wohl nur du allein.
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Dieser Beitrag wurde vor 4 Monate von
Yossarian bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 4 Monate von
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Gut denn. ich will mal versuchen zum Thema des thread zurückzukehren. Heute darf es mal Fast Food sein: Cheeseburger, allerdings selbstgemacht.
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Moin! Na dann brutzel mal ein oder zwei Paddy. Kochen kannst du ja @Yossarian.
Ich habe noch von gestern gebratene Hähnchenflügel, also ist auch für mich gesorgt.
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Als ziemlich begeisterte Linux-Nutzerin (neueste Version), die aber weitgehend Laiin ist, habe ich gerade Folgendes bei Google gefunden:’
Linux Mint und Debian sind eng miteinander verknüpft, da Linux Mint auf Ubuntu basiert, welches wiederum auf Debian aufbaut. Es gibt auch eine spezielle Version von Linux Mint, die direkt auf Debian basiert und Linux Mint Debian Edition (LMDE) genannt wird.
Nun einigt euch mal und hört auf, euch zu zoffen, bringt doch nix. Irgendwie scheint ihr beide Recht zu haben. Also OMMMMM – und schönen Sonntag – Ricarda01
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Hier gab es Bratwurst, da endlich mal wieder Terrassenwetter war. Kumpel kam dazu, zum Kaffee auch noch Nachbars. Schön mal wieder Gelegenheit zum Plaudern zu haben.
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Hier sind einige außergewöhnliche Kartoffelpuffer Rezepte, die Euch begeistern werden!
Jetzt habe ich aber ein großes ein Problem, der größte Teil der Rezepte stammen von Escoffier (gestorben 12. Februar 1935 in Monte-Carlo) und meiner Mutter gestorben 12 Juli 1969 in Bad Homburg) leider kann ich nicht mehr fragen ob ich sie veröffentlichen darf. SORRY
Dieses Rezept stammt von Auguste Escoffier aus dem Krieg 1870/71 im Elsass
Zutaten:
1 kg festkochende Kartoffeln
1 große Zwiebel, fein gehackt
2 Eier
50 g geriebener Parmesan
2 EL gehackte Petersilie
1 TL Paprikapulver, edelsüß
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
Pflanzenöl zum Braten
Zubereitung:
Kartoffeln schälen und fein reiben. In ein Sieb geben und gut abtropfen lassen. Mit einem Küchentuch gut ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.
Zwiebel, Eier, Parmesan, Petersilie und Paprikapulver unter die Kartoffeln mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Pflanzenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Aus der Kartoffelmasse kleine Puffer formen und in die Pfanne geben.
Die Kartoffelpuffer von beiden Seiten goldbraun braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Mit einem Dip deiner Wahl servieren (z.B. Sauerrahm, Apfelmus oder Kräuterquark).
Hier kommt ein weiteres außergewöhnliches Kartoffelpuffer-Rezept, das überraschen wird!
Das hat meine Mutter 1936 entwickelt
Zutaten:
500g Kartoffeln (festkochend)
100g geräucherter Speck, gewürfelt
1 mittelgroße Zwiebel, fein gehackt
1 Knoblauchzehe, gepresst
1 Ei
50g frisch geriebener Bergkäse
2 EL gehackte frische Thymianblätter
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
Pflanzenöl zum Braten
Zubereitung:
Kartoffeln schälen und fein reiben. In ein Sieb geben und gut ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.
In einer Pfanne den gewürfelten Speck knusprig ausbraten. Den Speck herausnehmen und beiseite stellen. Das Speckfett in der Pfanne lassen.
Die gehackte Zwiebel und den Knoblauch im Speckfett glasig dünsten.
Die geriebenen Kartoffeln, den gebratenen Speck, den Bergkäse, Thymian, das Ei, Salz und Pfeffer in einer Schüssel vermischen.
Etwas Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen. Aus der Kartoffelmasse kleine Puffer formen und in der Pfanne goldbraun braten. Von jeder Seite ca. 3-4 Minuten braten.
Auf Küchenpapier abtropfen lassen und servieren. Ein frischer Salat passt hervorragend dazu.
Das kommt aus Argentinien und wird gerne zum Asado als Begleidgericht gereicht
Dieses Rezept wird Deine Geschmacksknospen zum Brennen bringen!
Zutaten:
500g Kartoffeln (festkochend)
2-3 rote Chilischoten, fein gehackt (mit oder ohne Kerne, je nach gewünschter Schärfe)
100g Chorizo, grob gewürfelt
1/2 rote Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, gepresst
1 Ei
50g geriebener Pecorino Romano, die typischen argentinischen Käse wie Reggianito, Provolone, Provolone oder Queso de Cabra sind leider in Deutschland nicht erhältlich.
2 EL gehackte glatte Petersilie
1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
1/2 TL Cayennepfeffer (optional, für extra Schärfe)
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
Pflanzenöl zum Braten
Zubereitung:
Kartoffeln schälen und fein reiben. In ein Sieb geben und gut abtropfen lassen. Mit einem Küchentuch gut ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.
In einer Pfanne die Chorizo knusprig braten. Herausnehmen und beiseite stellen. Das Chorizo-Fett in der Pfanne lassen.
Die gehackte Zwiebel und den Knoblauch im Chorizo-Fett glasig dünsten.
Die geriebenen Kartoffeln, die gebratene Chorizo, die Chilischoten, Pecorino Romano, Petersilie, Kreuzkümmel, Cayennepfeffer (wenn verwendet), Salz und Pfeffer in einer Schüssel vermischen.
Etwas Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen. Aus der Kartoffelmasse kleine Puffer formen und in der Pfanne goldbraun braten. Von jeder Seite ca. 3-4 Minuten braten.
Auf Küchenpapier abtropfen lassen und sofort servieren. Ein Klecks Sauerrahm oder Joghurt kann die Schärfe etwas mildern.
Guten Appetit und viel Spaß beim Ausprobieren dieses außergewöhnlichen, scharfen Kartoffelpuffers!
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Dieser Beitrag wurde vor 3 Monate, 3 Wochen von
Genuss bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 3 Monate, 3 Wochen von
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Noch ein bisschen früh fürs Mittagessen 😄
Bei uns gibt’s heute Pellkartoffeln 🥔 mit Quark und ein bisschen Matjes 🐟 für den GG.
Und was steht bei euch auf dem Tisch? 🍽️
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Bandnudeln mit Pfifferlingen frei nach diesem Rezept -> https://www.chefkoch.de/rezepte/2184981350850655/Bandnudeln-mit-Kraeuterseitlingen.html
Mit Kräuterseitlingen schmeckte es ein wenig langweilig, es fehlte irgendetwas. Also probiere ich es heute mit Pfifferlingen.
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