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Von Bits und Brains - wie das Gehirn mit digitalen Medien
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umgeht.
Wer mag, es sind 45 interessante Minuten aus der Reihe Tele-Akademie…"Prof. Dr. Michael Madeja: Von Bits und Brains: Mit atemberaubender Geschwindigkeit werden immer mehr Bereiche unseres Lebens digitalisiert. Verkümmern dadurch möglicherweise die geistigen Leistungen des Menschen?"
"Gehirn und Computer unterscheiden sich fundamental im Aufbau.
Das Gehirn wird im Gegensatz zum Computer ständig umgebaut."http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=80902
PS.: Unter Menschenkenntnis eingestellt, weil -etwas abgewandelt- "kenne dich selbst" für mich zur Menschenkenntnis gehört. 😉
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Unbekannt
Unbekannt20. Mai 2019 um 12:57Danke für's Einstellen.
Ein Beitrag in dem nicht polarisiert wird:
Gehirn besser – Computer schlechter.Ein paar für mich bemerkenswerte Eindrücke aus dem Video:
Wenn die Programierer es wollten, könnten auch Ballerspiele eine effektive Lernhilfe sein:
Raketen, Geschosse usw. könnten erst nach richtigem Lösen einer Mathematik-Aufgabe freigesetzt werden, … , …
(aber wahrscheinlich ist damit kein Geld zu verdienen;-))Auch im Unterricht kann das Smartphone nutzbringend eingesetzt werden, z.B. im Physikunterricht als Messgerät, Sensor, ….
Bemerkenswert fand ich, dass Chirurgen, die minimal-invasiv arbeiten, deutlich bessere Leistungen erbringen, wenn sie sich in ihrer Freizeit mit Computerspielen beschäftigen.
Ebenso bemerkenswert:
Das Beschäftigen mit, und das Lesen am Computer wirkt dem Fortschreiten der Alzheimer- Erkrankung besser entgegen, als das Lesen von Büchern. -
U.a. diese Aspekte, @ Luxo, die du herausgegriffen hast, haben mich veranlasst, den link hier einzustellen.
Den Vortrag fand ich erfreulich "anders" als den Verlauf des Abends, den ich Anfang April mit erleben konnte. Das Thema war: "Wie klug ist künstliche Intelligenz – bestimmen bald Algorithmen über unser Leben ?"
Die von mir als einseitige Betrachtung wahr genommene Sicht auf die "Künstlichen Intelligenz" durch den IT-Proffessor und das Abwürgen jeglicher Einwände und Bedenken des Professors für Neurobiologie haben mich nachdenklich zurück gelassen.
Auch in diesem sensiblen Bereich ist ein Miteinander der Wissenschaftler nötig, nicht ein Gegeneinander. – Ob ich das noch erlebe ? -
…so, nun habt Ihr mich doch neugierig gemacht…
ist via Smartphone abgespeichert und wird demnächst angehört DANKEC;-)cco
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Wie schön, dass Einige neugierig geworden sind. 😉 🙂
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Danke happyday, für diesen sehr interessanten Link.
Diese Website habe ich zu meinen Favoriten übernommen.Die Ausführungen, dass unser Gehirn im Gegensatz zum Computer in seinen Ergebnissen voller Ungenauigkeiten und Abweichungen ist, dadurch aber die Kreativität entsteht, fand ich besonders interessant. Gerade dieses
"fehlerhafte Funktionieren" macht unser Leben doch
so spannend. Jeder "Gleichklang" über längere Zeit
erzeugt Langweile.Das Beispiel mit dem Finger, der die Maustaste drückt,
hat mir auch gezeigt, das wir keinen freien Willen haben. Unser Gehirn bestimmt unser Tun und Unterlassen.
Wenn ich bei seinem Vortrag gewesen wäre, hätte ich ihm
die Frage gestellt: " Wem will ihr Gehirn erklären wie
es funktioniert? Die Wissbegierde, dies zu erfahren, muss
doch logischerweise von Etwas kommen, das sich nicht im
Gehirn befindet, da es sich ja selbst kennt."Die Frage des Jungen, warum das Gehirn nicht eckig ist,
hat er mit seinem Hinweis, das es in der belebten Natur
keine kantigen Formen gibt, überzeugend beantwortet.
Vielleicht hätte er auch meine Wissbegierde stillen können. 😉
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