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VGH Baden-Württemberg kippt Beherbungsverbot
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@Wattfrau, mittlerweile ist mir das sowas von wurscht, da – wie gesagt – die Ausnahmen die Ausnahmen sind und somit `zur Regel´ werden, die sich jeder auch noch individuell auslegt.
Es wird wieder gemeckert, wenn das Testergebnis lange auf sich warten läßt, weil die Labore überlastet sind, mit Lieferengpässen bei den Reagenzien kämpfen, die Gesundheitsämter mit der Nachverfolgung von Superman & Co. an Grenzen stoßen und auch sonst nicht mehr überall hinterher kommen. Alles so gewollt, oder was?
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Alkoholausschank hat aber nicht zwingend etwas mit Beherbung zu tun. Und Essen geht auch mit alkoholfreien Getränken
Das Kontrollthema hatten wir schon mal.
Vermutlich bleiben nur noch wenige, wie z.B. Frau Schwesig, über, die versuchen es durchzuziehen. Aber laut wird es, wenn dann vielleicht in entspannterer Situation die Einnahmen aus dem Tourismus zurückgehen.
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Ich meinte die persönlichen Ausnahmen, die sich jeder zurecht legt.
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Unbekannt
Unbekannt15. Oktober 2020 um 20:54@Manjana – 18:57
Unterschwellig versteh ich bei Deinen Beiträge immer das die Bürger doch so verantwortungsbewußt sind – sind sie das wirklich..? Weil es da ein Beherbergungsverbot gibt wird das Wohnmobil genutzt, und das man direkt aus einem Hotspot kommt interessiert noch weniger – Hauptsache man kann in den Urlaub… Das eine solche Verhaltensweise höchstgradig egoistisch ist und nur von einem zeugt – das einem die Verantwortung gerade den Buckel runter rutscht.
Falls bei Dir immer noch keine kleine Kerze angegangen ist – die Pandemie wird länger dauern. Rechne mal mit 2023 oder 2024, aber nur wenn die Deppen es endlich begreifen. Sonst kann es auch 2030 werden. Es geht nur mit Verstand und unbedingtem Willen das Virus zu bezwingen, es weg zu diskutieren geht nicht – das Virus kann nicht lesen……
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SusiSoho, auch Bayerns Beherbergungsverbot hat Lücken. Hier ist eine aktuelle Übersicht der Bu-Länder: https://www.rnd.de/politik/beherbergungsverbot-was-gilt-in-welchem-bundesland-CKWBXZ2S2BFSBFQ2FQ7GLZ5AT4.html
Ermuntert durch 2 (vorläufige Aufhebungen, weil Eilantrag) Gerichtsentscheidungen stehen schon die nächsten Hotelliers mit Klagen auf der Matte. Ob diese Bestand haben, werden die Infektionszahlen zeigen, auf die die jeweilige Landesregierung reagieren muß und mit Anordnungen auch wird.
Nach boomenden Jahren ihres Gewerbes scheinen sie alle vor dem unmittelbaren Ruin zu stehen, wenn sie eine Saison auslassen sollen. Wie haben die ihr laufendes Geschäft eigentlich finanziert? Von der Hand in den Mund gelebt? Natürlich hängen auch Arbeitsplätze (im Niedriglohnsektor) dran!
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Wenn jemand aus einem Riskogebiet mit dem WB auf einen Platz in der Nähe Cuxhaven möchte ,muss er/sie einen negativen CoronaTest vorzeigen …..
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SFath, Hotelketten werden kaum Insolvenz anmelden müssen, aber etliche kleine Hotels können eine
ausgefallene Saison nur schwer oder kaum verkraften.
Mit ‘boomenden Jahren’ liegst du vollkommen daneben. Das Ausland war doch gefragt und erst in
diesem Jahr haben sich die Urlauber wieder verstärkt für die Nord- und Ostsee entschieden,
oder für andere Regionen in Deutschland.
Dir kann doch nicht entgangen sein, dass Bundesländer ohne Gerichtsbeschluss auf ein
Beherbungsverbot verzichten. Jetzt sind es schon 9 Länder.
- Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 6 Monate von Wattfrau bearbeitet.
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SFath, nicht gelesen, dass ich die Bundesländer schon vor 4 Stunden angegeben habe?
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Demzufolge sind also in diesem Jahr plötzlich kleine Hotels wie Pilze aus dem Boden geschossen?
Ich wohne in einer Urlaubsregion nahe der Nordseeküste, mir ist die touristische Entwicklung der vergangenen Jahre nicht entgangen. Auch nicht das Beherbergungsverbot vor einigen Monaten.
Ein Blick in unsere Nachbarländer, die auch ohne zunehmenden Tourismus mittlerweile an Shutdowngrenzen kommen, weil der “Freiheitsdrang” ihrer eigenen Bevölkerung nicht zu bremsen ist, zeigt, was dann folgen muß. Und die WHO mittlerweile von den Regierungen mit Nachdruck fordert: kompromißlose Anordnungen. Herr Wiehler vom RKI hält Abriegelungen von Hotspots keineswegs mehr für utopisch.
Allein schon deshalb, um die jeweiligen Gesundheits-Systeme bei steigenden Infektionszahlen nicht an den Zusammenbruch zu führen.
Und nein, ich bin keine Schwarzseherin, nur durchaus realistisch in der Einschätzung von Entwicklungen.
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