Startseite Foren Politik - Zentrale Thema verfehlt (vorm.: Verdammte Ungerechtigkeit)

  • Wattfrau

    Mitglied
    6. September 2021 um 14:08

    Es gibt 60,4 Millionen Wahlberechtigte. Die Linke liegt lt. Umfrage bei 7% , würde also

    von 4,228 Millionen gewählt werden.

  • Sangoma

    Mitglied
    6. September 2021 um 14:00

    Maskenmann,

    gibt es in diesem Forum keine ehemaligen Unternehmern und Arbeitgeber? Ihre Meinung wäre sicher auch interessant.Smile

    LG Hubert

  • Maskenmann

    Mitglied
    6. September 2021 um 13:44

    Genau! Die Politik für die jungen, wir lassen uns im sozialen Altersnetz aus, die User mit Lebenserfahrung!

  • GSaremba61

    Mitglied
    6. September 2021 um 13:38

    DAS fragst Du mich? @SFath WinkDa musste schon die entsprechenden Wähler fragen, falls Du jemanden kennst. Es sind ja 8% (letzter mir bekannte Stand) die so etwas wollen. Nicht auf Wählerschaft, sondern auf Bürger gerechnet sind das immerhin knapp 6,5 Millionen. Ich rechne jetzt nicht weiter …… Wink

    Und nun einen wunderschönen Sonnenmontag

    GeSa

  • SFath

    Mitglied
    6. September 2021 um 13:16

    @GSaremba61, das muß man nicht persönlich erlebt haben, wenn man dessen Entwicklung über Jahre bis ins Endstadium auch nachlesen kann.

    Steuern sind Einnahmen des Staates, aus denen er seine Ausgaben bestreitet. Klar, manche davon könnte man auch als überflüssig-schädlich einstufen. Wenn also nach höherer Besteuerung „Reicher“ gerufen wird, sollen damit welche Ausgaben bestritten werden? Oder verspricht sich jemand durch „Umverteilung“ Vorteile?

  • Wattfrau

    Mitglied
    6. September 2021 um 13:12

    Wer ist denn so naiv zu glauben, dass Wahlprogramme 1:1 umgesetzt werden, ich nicht?Laughing

    Die Groko hat bis jetzt ca. 60% ihrer Vorhaben umgesetzt.

  • GSaremba61

    Mitglied
    6. September 2021 um 13:05

    Da sach ich jez nix zu @SFath dann wird mir wieder unterstellt, dass ich nicht weiß was ich beurteile, weil ich et nich erlebt happ. Rofl

    Nur eins – ich finde Steuern nicht (grundsätzlich) ungerecht. Vieles in diesem Leben wird dadurch finanziert und ermöglicht.

  • SFath

    Mitglied
    6. September 2021 um 12:52

    @GSaremba61, Steuern wurden und werden grundsätzlich als „ungerecht verteilt/eingezogen“ betrachtet. Das wird sich nie ändern! Auch unter diesem Einfluss nicht: Da bleibt nur die Linke mit Umverteilung, Enteignung und Planwirtschaft.

    Ausgerechnet!LaughingNein, lieber keine Wiederholung, 1x hat doch wohl als Beispiel gereicht, oder?

  • GSaremba61

    Mitglied
    6. September 2021 um 12:36

    @SFath – Entlasten wollen alle – die Frage ist nur – wie?

    Hier mal ein Link, der nicht nur Versprechen in Textform darstellt, sondern auch Zahlen darstellt (ein wenig scrollen):

    https://www.focus.de/finanzen/steuern/kommt-die-einkommensteuerreform-wer-profitiert-von-den-steuerplaenen-der-parteien-ehehpaare-sind-die-grossen-gewinner_id_13425224.html

    Die verdammte Ungerechtigkeit? Da bleibt nur die Linke mit Umverteilung, Enteignung und Planwirtschaft – gestern bei Will gut zu erkennen Sweat Smile Doch auch in dieser Zahlen-Darstellung.

    GeSa

  • GSaremba61

    Mitglied
    6. September 2021 um 11:56

    @klaus46 normal beziehe ich mich auf das, was ich geschrieben habe. Ich schrieb im Beitrag von Erbschaft und Schenkung und deren Besteuerung. Doppelbeteuerung hat doch niemand wirklich gerne? Vermögen ist nun mal besteuertes Einkommen.

    Bevor hier jetzt Ammenmärchen auftauchen. Erbschaft als Einkommen zu sehen ist für mich in Ordnung und damit auch die Besteuerung. Ebenso die damit verbundenen Freibeträge.

    @rooikat erstens hast Du das Wort – harte – unterschlagen bei dem eingestellten Zitat, vom Urheber gar nicht zu reden. 2. Bei einem Menschen der 1878 geboren wurde und 1937 starb, mag der Ausspruch seine Berechtigung gehabt haben. Da ich diese Zeit nur aus der Geschichte „kenne“ kann ich das nicht beurteilen.

    Fest steht, wer sich selbstständig macht, Arbeitsplätze schafft und erhält, der braucht Ausdauer, Mut und vor allem die eigene Arbeitskraft. Wer das nach 1949 miterlebt hat, der weiß das auch. Der weiß dazu auch noch, wieviel Verzicht und Einsatz bei Beginn des Aufbaues und auch zum Erhalt von jedem davon Betroffenen nötig ist! Heißt also, nur zum Verständnis, auch Erben können diese „harte Arbeit“ mitgetragen haben.

    GeSa

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