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  • Unsere Helden von morgen?

     klunki antwortete vor 5 Jahren, 9 Monate 22 Teilnehmer · 122 Beiträge
  • jenny1104

    Teilnehmer
    1. Februar 2020 um 19:08

    Gefällt mir auch. Man wird ständig angerempelt, weil man nur auf das Handy starrt. 😉

    Jenny

  • SFath

    Teilnehmer
    2. Februar 2020 um 12:58

    Was hat die Herkunft der Lehrer, bzw. das Herkommen infolge der Ereignisse, mit dem Prügeln zu tun?
    Nichts, war lediglich eine Tatsachenfeststellung.
    Warum also eine Argwöhnung deinerseits?

  • SFath

    Teilnehmer
    2. Februar 2020 um 13:13

    Ooohhh… soweit ich weiß, läßt sich auch die Kirche nur gegen Bezahlung zu Dienstleistungen "überreden".
    Sie bettelt zudem ihre Gläubigen ohne Unterlaß an und legt nirgendwo wirklich offen, ob – und wieviel – sie für welche Zwecke verwendet.
    Man darf noch nicht mal überall ihre angehäuften Schätze kostenlos bewundern.

    NS
    Zudem läßt sich die Kirche in ihren gemeinnützigen Einrichtungen sämtliche Leistungen vom Staat vergüten. Nicht etwa aus ihrem Portemonnaie.
    Ebenso sind alle Bischöfe, Religionslehrer der Kirche etc. Empfänger nicht unerheblicher staatlicher Besoldung!
    Incl. Wohnung, Dienstwagen, Bekleidung, Personal…
    Alles ein Erbe des seinerzeit mit A.H. geschlossenen "Nichtangriffspaktes".

  • SFath

    Teilnehmer
    2. Februar 2020 um 13:16

    Wie gehabt: der Empfänger liest aus der Botschaft heraus, was er verstehen will.

  • YadeSiegel

    Teilnehmer
    2. Februar 2020 um 14:20

    Threadauslöser – Schulverweigerung durch Schulpflichtige

    Thread-Einsteller (TE) Holzhacker
    meine Aussage: Allgemein
    —————

    Hallo,

    ….was mit den Schülern, momentan abgeht, wird sich – sicher nur wenigen Erwachsenen offenbaren. Die Dinge, um die Zeit herum verändern sich, heißt nicht, dass die Dinge besser oder schlechter sind / werden, nur eben anders.

    War bei Einigen, ich hoffe Wenigen, hier vor Ort, die Schule durchaus eine Qual, weil die Lehrer ihrem Lehrauftrag, welcher ja auch, mit der Erziehung gepaart war (sein sollte), schon sehr strikt und vielleicht, manchmal auch, sehr erbarmungslos, durch Züchtigung, welcher Art auch immer, nachkamen, sind es heute auch Lehrer, die „Arbeitsunfähig“ geschrieben werden, weil sie von Ängsten, Schülern gegenüber, depressive Krankheitsbilder – immer häufiger vorweisen.

    Kinder sind doch längst einem Informationsfluss ausgeliefert, welcher Beziehung Kind – Eltern, doch arg, auf beiden Seiten strapaziert.
    Die „Heile Familie“, ist doch längst, einer Wirtschaftsgemeinschaft gewichen.
    Medien, lassen nichts mehr unerwähnt, jede Form von Verbrechen, erreicht auch, die noch nicht in ihrer Entwicklung, abgeschlossenen Kinder und Jugendlichen.

    Wann kann sich ein Kind – noch Schutz- suchend, an Eltern und Lehrer wenden -viel zu selten….!

    Die Gesellschaft, welche wir als „Fortschritt“ bezeichnen, wo man uns vorgibt, was wir essen müssen um – dazu zu gehören,
    was wir anziehen müssen, welches Auto wir fahren müssen – um den Anschluss nicht zu verpassen, welche Filme wir sehen müssen – welche Lokale „mega“ sind, hat uns doch längst zu „Zwangskonsumenten“ degradiert.

    Kinder fordern, die Eltern schaffen es heran..!

    Wo bitte, sind die Vorbilder aus Fleisch und Blut, die noch den Weg weisen,
    wo „Gewinn erwirtschaften“ nicht heißt, „Konkurrenz, gnadenlos nieder zu knüppeln“,
    wo es durchaus adäquat ist, sich durch Individualität, und Innovationen, für die Allgemeinheit zu engagieren, wo nun mal nicht Alle, über den gleichen Bildungsgrad oder Einkommen verfügen.

    Nein, „die Helden von morgen,“ sind die Kinder und Jugendlichen, deren Umfeld, aus Eltern – Großeltern – Onkel und Tanten bestehend, demonstrativ, den Teufelskreis von Konsum und wirtschaftlichen Wettlauf, durchbrechen und, zu bekannten Tugenden und Werten, zurück finden.

    Nur leider, glaube ich, dass dieses Unterfangen, so realistisch ist, wie die Helden unserer Kinder und Kindeskinder, die sich in ihrer Scheinwelt, sicherer und geborgener glauben, als sich von uns, liebevoll umarmen zu lassen.

    Wie hoffentlich, noch Viele von Ihnen,
    durfte / darf ich es heute noch– altmodisch erleben.

    Danke….Yade

  • SFath

    Teilnehmer
    2. Februar 2020 um 14:25

    Aber jetzt kommen wir in einen ganz anderen Wald. Da könnte man einen eigenen Thread eröffnen.
    Hatten wir schon zur Genüge! 😉
    Und keiner davon hat mehr als "sich über den Staat zu beklagen, von ihm zu fordern…" gebracht!
    Also der Staat sitzt immer auf der Anklagebank, weil er einfach nicht tut, was mancher persönlich von ihm erwartet.
    Ist ja auch schwierig bei gut 80 Mio Menschen. 😉

  • SFath

    Teilnehmer
    2. Februar 2020 um 15:59

    Der größte Feind der Demokratie ist der unkritische Bürger. Der Ja-Sager, der Weggucker, der Mitläufer.

    Nach dem, was du so alles in meinen Beitrag hinein interpretierst, muß ich fast annehmen, du zählst mich zu jenen.
    Etwas vergleichbares kam auch schon von Dabbes.

    Bemerkenswert, welche Schlüsse daraus gezogen werden, wenn ich mich hier nicht ständig über alles lautstark beklage, was mir an unserem Staat evtl. nicht paßt.
    Vermutlich liegt es daran, daß mir das notorische Mecker-Gen fehlt. Aber ansonsten ist meine DNA noch recht gut intakt. 😉 🙂

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    2. Februar 2020 um 16:15

    Wie immer, SFath, selber erkennt man sich als kritischen Bürger, Nein-Sager und … was ist eigentlich das Gegenteil von Mitläufer …Gegenläufer oder gar Wegläufer? Egal, Fakt bleibt, Jeder, der nicht dem "kritischen" Bürger, Nein-Sager und …läufer hinterherlauft und auch diesen kritisch betrachtet, der ist eben

    Der größte Feind der Demokratie ist der unkritische Bürger. Der Ja-Sager, der Weggucker, der Mitläufer.

    Der größte Feind der Demokratie ist für mich der Schwarz/Weißdenker! Er versteht nicht die Grauzonen und dass Demokratie Kompromiss heißt um alle Bürger (mal gut, mal schlecht) zu erreichen.

    Das schöne ist, dass hier erkannte größte Feind der Demokratie dies genau weiß und damit umgeht. 🙂

    GeSa

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    2. Februar 2020 um 16:21

    Jetzt ist es mir eingefallen – Gegenteil zu Mitläufer – Rädelsführer 🙂

    Nun noch dieses Lob – vorbildlich 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 Immerhin als "Rädelsführer darf man auch bewerten/beurteilen und natürlich auch verurteilen 😉 🙂 🙂

    GeSa

  • SFath

    Teilnehmer
    2. Februar 2020 um 17:16

    Naja… das schöne ist, daß alle Versuche, mich irgendwo einzunorden, sagt man hier so, und mir irgendwie an den Karren zu fahren, im Versuch stecken bleiben. 🙂
    Es will und will einfach nicht klappen.
    Liegt aber nicht an mir. 😉

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