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  • Umfrage sieht SPD nur noch bei 18 Prozent

      antwortete vor 1 Jahr, 8 Monate 9 Teilnehmer · 14 Beiträge
  • Unbekannt

    Unbekannt
    4. August 2022 um 13:09

    Umfrage sieht SPD nur noch bei 18 Prozent.

    Na gut, ich nehme das zur Kenntnis. Dass sich die Schreibmedien darauf stürzen ist klar. Aber was fange ich mit diesem Wissen an? Where ist the beef würde Margareth Thatcher sagen.

    Bei der SPD handelt es sich um die Partei, deren ehemaliger Vorsitzender und Kanzler Gerhard Schröder beim Gipfeltreffen in Davos stolz verkündet hat, dass es ihm gelungen sei, in Deutschland den größten Niedriglohnsektor von Europa geschaffen zu haben und der noch weiter vergrößert werden müsse.

    Und seine Partei, ebendiese SPD, die jubelt ihm auf den Parteitagen immer noch zu und sein Jünger Olaf Scholz führt sein Werk fort.

    Wohin man auch sieht, SPD und Grüne haben ihre Wurzeln vergessen und sind heute so konzernhörig wie die Union. Die hat mit Christentum so wenig zu tun wie die SPD mit sozialer und die Grünen mit grüner Politik. Eine angebliche Alternative sieht ihre großen politischen Vorbilder im tausendjährigen Reich und die Linke sucht die ausgetretenen Spuren von SPD und den Grünen um ihnen zu folgen.

    Nur die FPD, die hat heute so wenig für Alte und Schwache und Ärmere übrig wie schon immer. Also der ideale Partner für SPD und Grüne.

    Was interessieren mich da noch die derzeitigen 18 Prozent für die SPD und die Prozente der anderen Parteien? Zumal es die abgegebenen Stimmen wären. Ginge es nach der Zahl der Stimmberechtigten, sähen alle Umfragen noch beschämender aus.

    Es ist schon erstaunlich wie wenige Stimmen genügen, um Kanzler zu werden.

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    4. August 2022 um 13:38

    Mir bringen diese Erkenntnisse nichts. Doch vielleicht ist es ja den betroffenen Parteien wichtig. Sind sie doch genau von denen abhängig, die diese Umfragen bestücken. Um Missverständnissen vorzubeugen -nein, ich meine nicht die Schreibmedien, sondern die “Wähler”, die dort ihre Stimme abgeben. Wink

    GeSa

  • Manjana

    Teilnehmer
    4. August 2022 um 13:50

    Du wiederholst Dich, Harvey! Was du jedoch immer vergisst .. Linke und AfD sind Putinknechte! Gut, dass die einen lediglich bei 5 und die anderen (wenn schon, wäre es mir umgekehrt lieber!) sich, schlimm genug und unverdient, zwischen 10 und 12 Prozentpunkten bewegen.

    • Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 8 Monate von  Manjana bearbeitet.
  • GSaremba61

    Teilnehmer
    4. August 2022 um 14:07

    Nicht wählen ist in einer Demokratie nun auch keine Lösung, denn so gibt man die Stimme denen, die dann mit, wie sagtest Du, mit den wenigen Stimmen Kanzler werden.

    Daher bleibe ich beim vermeintlich kleineren Übel und gehe zur Wahl. Sehe es nicht als Belohnung, sondern als mein Recht und meine Pflicht. Sonst müsst ich Schweigen statt zu meckern. Da sage ich dann – nicht mit mir.

    GeSa

  • Chili

    Teilnehmer
    4. August 2022 um 14:26

    So sehe ich das auch GeSa. Im übrigen halte ich die “moderne Presse” für ein riesiges Verdummungspotential. Da wird m. E. gelogen und gesponnen was das Zeug hält – nur um die Käseblättchen voll zu bekommen und unter die Leute.

  • forscher

    Teilnehmer
    4. August 2022 um 16:13

    Meiner Meinung nach, sind diese “Umfragen” von gleicher wackliger Natur, wie ihr “Ursprung”Smirk

  • Chili

    Teilnehmer
    4. August 2022 um 16:58

    Ja, Forscher, das sehe ich auch so.

  • Holzhacker

    Teilnehmer
    4. August 2022 um 16:58

    Tja @Harvey so ist das nun mal in einer Demokratie. Wir in Deutschland liegen doch mit der Wahlbeteiligung noch mit 76% recht gut da. USA rd.66% UK67%, Italien 40% und Griechenland 57%: Wie soll es Churchill damals kommentiert haben:” “Demokratie ist eine furchbar schlechte Regierungsform, aber ich kenne keine bessere!”

  • forscher

    Teilnehmer
    4. August 2022 um 17:48

    Wer sog. Umfragen vertraut, der vertraut auch sog. ” Lufthaken” Laughing

  • Aglo

    Teilnehmer
    12. August 2022 um 18:05

    Ich finde es schon interessant, dass die SPD, die immerhin den Kanzler stellt, nach ca 8 Monaten Regierung in der sog. Ampel, so spürbar nach unten rutscht.

    Immerhin stehen im Oktober Landtagswahlen in Niedersachsen an, wo Herr Weil vermutlich darum kämpfen wird, weiterregieren zu dürfen.

    Und es dürfte für die Ampel, resp. die SPD und Herrn SCholz nicht leichter werden, diesen sicher unangenehmen Winter zu überstehen. Vielleicht muss er sogar irgendwann die Vertrauensfrage stellen und das könnte dann auch Neuwahlen bedeuten.

    Die CDU/CSU und die Grünen haben dies sicherlich im Blick – die steigen seit Monaten in den Umfragen und es könnte sich dann auch im Bund eine neue, “grosse” Koalition entwickeln. Aglo

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