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Transgender SoldatIn, Oberstleutnant, sorgt für Wirbel
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Unbekannt
Unbekannt31. Mai 2022 um 13:52Arme Armee. Armselige Gott hab sie selig Armee. Kommt in meine Arme(e) – aber nicht alle.
Wenn schon nicht mehr Deutschland über alles, dann immerhin deutsche Piefigkeit über alles. Das freut den bürgerlichen Square diebisch. Und der Stammtisch jubelt zwischen Bierglas und (Wut?)Schaum vorm Mund Abwischen: „Verweis ist viel zu wenig; teeren und federn sollte man solch queeres Gesochs“.
Der Verweis auf Vielfalt stößt hierzulande auf Einfalt.
Wenn man im einst modernen Abendland heute nur noch „Gutes Nächtle!“ sagen kann, wat willste mehr. Keine noch so seriöse Studie über teutonische Befindlichkeit schafft das klarer.
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Ich zitiere aus dem von Dir @70plus verlinkten Artikel:
Auf Tinder schrieb sie unter ihrem Foto: “Spontan, lustvoll, trans*,
offene Beziehung und auf der Suche nach Sex. All genders welcome”. Das Gericht [Bundesverwaltungsgericht Leipzig, m.E.] argumentierte, dass die Formulierung in dem Dating-Profil
Zweifel an der moralischen Integrität der damaligen Kommandeurin
begründete.Man möchte es nicht glauben – “moralische Integrität” … da ziehts einem die Schuhe aus. Ja, ich weiß, sonderlich sachhaltig ist das nicht. Mir hat’s die Sprache verschlagen.
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Gute Frage. Was hat die persönliche Vorliebe mit der Tauglichkeit als Soldat gemein?
Nichts
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Wer weiß, welche Kopfkinos bei der Obersten Heerführung nach Sichtung des Tinder-Profils der Kommandeurin losgegangen sind.
Vielleicht befürchten die Jungs, dass zu viele Feinde dem Beuteschema der Kommandeurin und ihren Gleichgesinnten entsprechen und spontane, hautnahe Fraternisierungsaktionen ganze Kriege zunichte machen könnten….
M.
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@70plus – 31. Mai 2022 um 15:12
“Auf dem modernen Schlachtfeld: ficken statt schießen. Welch menschliche Kriegsführung endlich mal.”
Welch ein Zynismus … Das lässt sich vermutlich noch überbieten…
Wieso gehören dann Vergewaltigungen unter Kriegsbedingungen zu den anerkannten Kriegsverbrechen ?
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Bitte nicht über’s Ziel hinausschießen, happyday.
Hier ging’s nicht um Vergewaltigung sondern – satirisch – um einvernehmliche sexuelle Aktionen zur Kriegsverhinderung!
Was Du meinst, ist zu Recht als Kriegsverbrechen geächtet: Jeder einzelne Täter sollte vor Gericht und – wenn’s nach mir ginge – auf Lebenszeit hinter Gitter! …und all seine Vorgesetzten, die das nicht verhinderten bzw. sogar förderten, gleich mit!
M.
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 11 Monate von Modesty bearbeitet. Begründung: Optimiert!
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auch hier im Forum gibt es eine Reihe missbrauchter Frauen, vielleicht sogar noch aus den letzten Kriegstagen ? Meinst du, diese userinnen lesen hier die Zusammenhänge unter Aktivitäten ?
Dass es nicht so ist, weiß ich …- Damit bin ich wieder weg und garantiert mische ich mich in diese Art “Debatten” nicht wieder ein.
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….eigentlich müssten sie nur die 10 Beiträge in diesen Thread lesen (nicht in den Aktivitäten), in dem die Probleme der Bundeswehrführung im Umgang mit ihrem ganz normalem Transgender-Personal (ironisch) erörtert wurden…..
M.
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