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Gerade noch stellen Kritiker die Daseinsberechtigung der Öffentlich-Rechtlichen wegen Geldverschwendung und Verzettelung bei der Erfüllung ihres Bildungsauftrags in Frage – da leisten sich die Gescholtenen das:
Beide übertragen heute 8 Stunden lang und unabhängig voneinander die Beisetzung der englischen Königin, garniert mit zischengeschalteten Interviews der eigenen Reporter und Kommentatoren vor Ort.
Jede Anstalt verursacht Kosten für Organisation, Übertragungsleitungen, Technik und Teams vor Ort – also alles doppelt, nur nicht die Gesamtmenge der interessierten Zuschauer und deren Bildungsgewinn!
M.a.W.: Selten wurden die Gebührenzahler so ausgiebig veralbert!
Absicht, Dummheit oder systemimmanent?
M.
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Zurück zu den Anfängen mit zwei Programmen ? Oder war es nur eins ?
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Ich sehe keine Möglichkeit, anders vorzugehen, als geschehen. Weiter so, wie bei rbb praktiziert wurde, geht nicht- die Öffentlichkeit ist sensibilisiert.
Das Geschäftsjahr 2022 nähert sich dem Ende, und die aufgrund der hohen Gebühren reichlich vorhandenen Wirtschaftsmittel müssen zügig ausgegeben werden.
Eine lebendigere Programmgestaltung erfordert Kreativität, und das macht Mühe.
Daher fürchte ich, dass die Mammut-Zeremonie noch an mehreren Tagen in voller Länge wiederholt wird☹️
Fagus
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Ich bin auch froh, dass die 10 Tage der Sarg-Zeremonie vorbei ist.
Heute noch die Beerdigung, dann Charles Krönung…dann wieder englischer Alltag.
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Bei dem großen Senderangebot gibts doch reichlich Ausweich-Möglichkeiten… 🥸Werbung muss man doch auf fast allen Kanälen über sich ergehen lassen…
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