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Tierportraits - im Haus, im Zoo, als Wildlife
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Katzen aus aller Welt und ihre Lieblingsplätze
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Vielen Dank dir @Wupperwolf
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Namibia – Sundowner Fahrten mit einem Guide und selbst die Hände frei für die Kamera.
Das war einer meiner Träume, als ich in Namibia ankam. Es sollte sich erfüllen und mehr noch.
Wir fuhren langsam durch die Landschaft, es war Trockenzeit und die beste Aussicht, Tiere in freier Wildbahn zu erkunden. Aber konnte man sie auch erkennen? Manchmal blieb der Fahrer unvermittelt stehen. Reifenpanne?, Benzin alle?, Feierabend? Nichts dergleichen. Nur Tiere!
In einigen Fällen fragte ich vorsichtig, wohin ich schauen sollte, denn Tiere hatte ich nicht erkennen können. Oder meinten sie die kleinen Krabbler im Sand?
Im Gegenteil, große stattliche Tiere standen beinahe unbeweglich zwischen den kargen Sträuchern. Waren sie wirklich echt? Oder sollte ich nur einen gelungenen Schnappschuss auf Pappattrappen machen?
Wie Zwillinge standen sie in der Landschaft und sahen mich mit großen, lebhaften Augen an.
Ich sah sie und hätte beinahe vergessen abzudrücken. Den Klick haben sie mir verziehen, vielleicht auch, weil sie den Ranger kennen – die beiden Springböcke und die beiden Kudus.
Viele Grüße, Driftwood
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Klein, nachtaktiv, selten, und nur in Namibia zu sehen, das Dikdik, die Miniantilope. Wir konnten sie an einem Abend vom Bus aus sehen und fotografieren.
Ich geselle das Tierchen zu deinen Springböcken und Kudus, lieber @Driftwood
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