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Tierportraits - im Haus, im Zoo, als Wildlife
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…ja Driftwood @Driftwood , wenn schon, denn schon; um diesen ‘Hausherrn” werden sich die Hundedamen raufen… 😉lg
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Grüße Dich @Cocco
Lustig finde ich wenn die ausgewachsenen jung Vögel sich hinstellen, kaum sind die Mütter od. Väter in der Nähe, mit den Flügelchen vibrierend, flattern und gefüttert werden. Wie sie sich darin auch üben und unter einander füttern, beobachte ich,….nicht nur die eigene Vogelart. Das hatte ich noch nie gesehen…nur die Buntspechte bleiben unter sich…lassen aber die Kleinen in Ruhe neben sich.
Dem Eichkätzle schmeckt es auch! So ein Schlawiner, Schlingele!
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Hallo @rooikat recht herzlichen Dank für deine Erinnerungen, die du hier teilst. Was manchmal ein Name, ein Ort, eine Begebenheit oder ein Bild auslösen kann!
Nun, ganz so abenteuerlich und heiß war mein Aufenthalt in der Lodge nicht (schade eigentlich). War ja nur selbst fahrender Tourist und für 2 Nächte Vorort. Ja, die Erdmännchen gibt es noch, allerdings in einem abgezäunten Bereich, dennoch sehr natürlich belassen. Ich hörte allerdings, dass sie dorthin nur zweimal am Tag kommen – wegen der Fütterung. Heute erscheint die Lodge ganz sicher in einem anderen Bild, als noch zu der Zeit, als du am Set warst. Auch das hätte ich gern einmal erleben wollen. Da passen deine Art der Fotos hervorragend, denn sie sind passend zu der Zeit.
Ich kann dir noch ein paar Eindrücke übermitteln. Vielleicht stimuliert es ja, noch mehr Erinnerungen wach zu rufen. VG Driftwood
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Guten Morgen @rooikat , auch dir erstmal recht herzlichen Dank für deine Zeilen und Erinnerungen. Die Lodge hatte (zumindest bei meinem Besuch) kein Gepardengehege. Die Aufnahme stammt von einem Sundowner Ausflug, als ich in der Zebra River Lodge war. Von einem erhobenen Podest wurden die sieben Wildlinge gefüttert und ich lag auf dem Bauch und hatte sie direkt vor der Linse – es war ein phantastischer Erlebnis. Sie wurden versorgt und waren doch unnahbar wild. Eine andere Lodge war die Hohenstein Lodge, auch hier konnte ich morgens, allerdings aus einiger Entfernung eine Giraffenfamilie beobachten, mit Nachwuchs. Insgesamt wohnte ich in 9 Lodges.
Ja, ich unternahm diese Reise wegen der Tiere, in der Trockenheit, mit Weitsicht in die Landschaft und gefüllten Wasserstellen. Meine Erwartungen wurden übertroffen. Auch die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen hat mich fasziniert. Einmal drohte mein Off-Roader abzurutschen, als ich wenden wollte. Sofort ließen 3 Männer, die zufällig in der Nähe waren, alles stehen und liegen, und drückten den Wagen auf die Strasse zurück. Doch auch das Servicepersonal in den Lodges – eine unaufdringliche Art gepaart mit einer ehrlichen Freundlichkeit. Kannte ich bis dato nur aus Asien.
Ich würde gern noch einmal nach Namibia, wieder als Selbstfahrer, denn die Busse und Massenausflüge zu den Hotspots waren schon etwas Besorgnis erregend – auch Namibia steht an der Schwelle. VG Driftwood
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lg