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Tierportraits - im Haus, im Zoo, als Wildlife
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@Driftwood….9.6.2022 ja zeige meine Bilder manchmal in verschiedenen Themen wenn es gerade passt!!!
Das Rotkehlchen z.B. war Vogel des Jahres 2021Amphibiensammlung….bei uns hauptsächlich “Erdkröten” seit 1999…habe ich hier am Ort organisiert….jedes Jahr bis heute…”Wo die Frauen ihre Männer auf dem Rücken tragen!” (Fast wie im richtigen Leben!?!?!?)
Meine “Star Bilder” von 2012
VG. zum Sonntag
P.
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lieben Dank dir @Pitti65 . Ich finde es beeindruckend und sehr ambitioniert, dass du den Erdkröten ermöglichst, in einiger Sicherheit aufzuwachsen. Ich denke, wir vergessen manchmal, das doch alles zusammen hängt und ein, wie auch immer geartetes Eingreifen des menschen in die Natur, auch Folgen hat, die wir kaum beurteilen können. Ob es das Trockenlegen von gebieten ist, das begradigen von Flüssen oder Monokulturen, wie den Spargel. Dir weiterhin viel Erfolg bei deiner aufopferungsvollen Arbeit, Pitti. VG Driftwood
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Namibischer Wüstenkäfer
Seine Fähigkeit, Wasser aus der Luft zu speichern, hat Wissenschaftler auf den Gedanken gebracht, seine “Technik” nutzbar zu machen.
Ich habe ihn ahnungslos, was seine Fähigkeit betrifft, fotografiert, als ich unter einem.struppigen Gebüsch Schutz vor der Sonne gesucht hatte. (2013) Leider fehlt ihm ein Bein.
https://enorm-magazin.de/umwelt/klimawandel/nebeltrinker-kaefer-wasser-aus-der-luft-ernten -
@etaner34 Vielen Dank für die Info, etaner. Ich habe durch meinen Guide ebenfalls davon gehört. Das Überleben in den Wüstengebieten hat so manches Tier sehr gut erlernt. Vielen Dank für`s Zeigen, auch wenn ihn ein Bein fehlt und du evtl etwas zu dicht dran warst, bei der Aufnahme. VG Driftwood
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“Zu dicht dran” hätte sein können.
ich habe ziemlich weit weg fotografieren müssen und habe dann den Käfer ausgeschnitten.
Fototechnisch keine Meisterleistung, aber das Motiv schien es mir wert.
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Es war am Hafen von Stralsund, noch nicht lange her. Seeluft macht hungrig, zumal ein Fischbrötchen eigentlich auch ohne Hunger und zu jeder Zeit machbar ist. So saß ich mit einem Bismarck, eingeklemmt zwischen Brötchenhälften nebst Zusatz an der Wasserkante und zählte die Wolken und Windknoten. Natürlich verlangt Seeluft auch nach Flüssigkeit – mit Schaum! Beinahe unbemerkt wurde ich von rücklings beobachtet. Kleine leichte Schritte näherten sich bis auf eine Distanz, die schon fast zum Flüstern geeignet war. Wir lieferten uns ein “Augenduell”. Meinen Bismarck tarnte ich unter einer Servierte. Allzugern wollte ich mir einbilden, sie hätte Augen nur für mich……Dann vernahm ich eine Stimme, nicht unbedingt zart oder leise, doch immerhin an mich gerichtet; “Bitte nicht füttern, die bekommen schon genug!”. Ich genoss den letzten Happen, richtete das Tele aus und im Augenduell hielt ich diesen Moment fest.
Die Dohle sah mich lange und aufmerksam an, mir schien, als würde ihr rechtes Auge mich nicht mehr sehen können. VG Driftwood
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@Driftwood – 5. Juli 2022 um 9:59
Gut beschrieben, lieber Driftwood, und vermutlich auch die richtige Diagnose gestellt , was das rechte Auge der Dohle betrifft. – Es sieht trübe aus und gibt Anlass zur Vermutung, dass sie damit nichts mehr sieht…VG happyday
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