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Tierportraits - im Haus, im Zoo, als Wildlife
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@Mondin 6.februar um 14:03 toi toi toi, für die Datenrettung, Mondin. Ich kenne dieses Thema auch zur Genüge. Ein komplettes Fotobuch und ein persönlich geschriebenes Buch über Indonesien ist für immer verloren gegangen. Festplatten haben, so scheint es, auch ein Verfallsdatum. VG Driftwood
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@rooikat 7.Februar um 22:07 Es ist immer wieder unglaublich, worin und wie sich Katzen so wohlfühlen können. ich kenne das auch von meinem Kater, wenn er auf eine bestimmte Stelle zum Schlafen will, wartet er beinahe aufdringlich, bis ich diesen Platz geräumt habe – zumeist eine bestimmt Stelle auf der Couch oder auf dem Sessel. Er holt mich auch ab, wenn er raus will oder kommt noch einmal ins Arbeitszimmer, wenn er meint nochmals “eingestreichelt” zu werden. Er hat mich im Griff – und das ist garnicht schlimm. VG Driftwood
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@Wupperwolf 7.Februar um 23:01 Ich danke dir für dieses sehr gelungene Katzenportrait, Wupperwolf. Eine wahrlich sehr schöne, unaufdringliche Bearbeitung. Mein Respekt!
Ich bin gespannt, was hier noch so alles ans Tageslicht kommt. VG Driftwood
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Ich habe euch ja bereits das Bild vom Chamäleon vorgestellt. Eine Sektion weiter waren die Reptilien im Zoo in Singapur zu finden. Auch hier herrschte nur ein spärliches Licht. Doch es passte zu dem Ambiente in welchem die Tiere zu entdecken waren. Und man musste sie wirklich erst entdecken zumal sie meist unbeweglich in der “Landschaft” lauerten. Andererseits bot sich somit eine gute Gelegenheit sie richtig ins Bild zu setzten, auch mit einer etwas längeren Belichtungszeit. Ich habe mir leider nicht gemerkt, wie diese Schlange benannt wird, doch wenn ich noch weiter in ihre Augen geschaut hätte, wäre ich womöglich hypnotisiert worden. VG Driftwood
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9:40 Driftwood @Driftwood Du hast Dein Reptil gut ausgeleuchtet,
sie wirkt zumindest entspannt und gar nicht bedrohlich;
trotzdem möchte ich ihr weder bei Licht noch im Dunkel begegnen 🙂
….im Gegensatz zu den Beiden hier…. LG C
cco -
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@Cocco 8.Februar um 12:16 vielen Dank für deine Zeilen, liebe Cocco. Ich stimme dir zu, sofern ich nicht weiß oder gesagt bekomme, was ein Tier möglicherweise mit mir machen könnte, bleibe ich lieber auf Abstand – theoretisch. Manchmal ergaben sich aber auch Situationen, die in freier Wildbahn es unmöglich machten, jemanden zu fragen. Dank einem Tele war es zumeist möglich, doch recht dicht heran zu kommen. Und manchmal hatte ich einfach sämtliche Vorsicht im Koffer gelassen…..
Deine beide Pferdeportraits laden förmlich ein, ihnen die Blässe zu streicheln. VG Driftwwod
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