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Tierportraits - im Haus, im Zoo, als Wildlife
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@rooikat 6.März um 10:42 vielen dank für deine Erklärung, rooikat. Ich hörte auch davon und bin doch erstaunt, dass ein Kitz so ruhig bleibt, wenn man sich nähert. ich sah es allerdings erst auf den zweiten Blick und näherte mich bis auf ca 5 Meter. Es war das erste Mal, dass ich so dicht an ein frei lebendes Kitz kam und es war einfach nur beeindruckend. VG Driftwood
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@Wupperwolf 6.März um 19:37 Ich dir, Wupperwolf – vielen Dank für deine Beiträge und deine Fotos. Ich kann es nachvollziehen, wenn es um Mut geht, etwas zu präsentieren. In einem anderen Gremium geht es nur um Fotografie – dort wird vornehmlich auch gelobt oder kommentiert. Doch dann gibt es auch notorische Kritiker, die Spaß daran zu haben scheinen, etwas zu zerpflücken und irgendwie auch Zunichte zu machen. Das können dann theoretisch tausende von Usern sehen und lesen und kommentieren.
Da ist es manchmal etwas schwierig, den Mut für Neues zu haben. Und dann kostet allein die Mitgliedschaft schon Geld.
Also, was ich damit sagen will ist; dass es hier vor allem darum geht, anderen Menschen etwas schönes zu zeigen, etwas, das es wert ist, geteilt zu werden. Und das sollte weitestgehend wertfrei sein, also als eine Art Geschenk betrachtet werden. Denn jedes Bild, egal wie entstanden, ist das Ergebnis von gelebter Zeit, eigener Lebenszeit. Sicher gibt es verschiedene Ansichten über Motive oder Inhalte – doch erstmal selbst machen, das wäre die Herausforderung.
Ich freue mich auf viele weitere Bilder hier im Forum. VG Driftwood
P.s. Und dein Schwanenkampf ist sehr schön in Szene gesetzt.
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@Wupperwolf 6.März um 19:47 Danke für diese Info, Wupperwolf. Ich werde es mal ausprobieren. VG Driftwood
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@rooikat “Setzzeit”, diesen Begriff kannte ich noch nicht, – vielen Dank für die Erläuterung, Rooikat. Ich bin schon ganz gut rumgekommen (sicher auch bedingt durch meinen Job), doch belasse ich es (zumindest bei Tieren) immer nur auf die Nähe mit meiner Kamera (sehr oft mit dem Tele). Somit könnte man sagen, bin ich durch dieses Ding auch irgendwie “angeleint”. Gruß Driftwood
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Sonnenauf- oder Untergänge sind immer ein Erlebnis, egal wo man sich befindet.
Wenn man Glück hat, sind an diesem Ort dann kaum oder keine Menschen, dafür aber Tiere, die es ebenso genießen, am oder im Meer zu sein.
Es war an der Küste von Westaustralien, an der Shark Bay. Früher gab es hier nur Fischer, die ihren Fang anlandeten und die Netze leerten. Was nicht gebraucht wurde, wanderte ins Meer zurück. Das lockte natürlich Tiere an, ob nun aus der Luft oder im Wasser.
Noch heute werden hier Fische auf dem Meer gezogen, Fischer sind es nicht. Es ist mittlerweile ein Eldorado für Angler geworden. Und nicht nur das. Die Fischer von damals lockten, teils unbewusst auch Delphine an, die leichte Beute in den Abfällen sahen. Ganze Delphine Schulen verlagerten ihr Leben hierher in diese Bucht. Das Resultat ist heute, dass ein großer Platz für Camper und Tagestouristen errichtet worden ist, Ranger zweimal täglich eine Fütterung der Delphine vor versammelten Publikum abhalten und neben nützlichen Infos zu den einzelnen Tieren (die mittlerweile Namen haben) auch darauf hinweisen, diese Tiere nicht zu streicheln. Denn, und das ist allzu verständlich, haben sich die Delphine an den Menschen gewöhnt und sind beinahe schon zahm. Natürlich gibt es auch seriöse Forscher, die hier das Verhalten dieser einzigartigen Tiere studieren und ins rechte Licht rücken.
Ich stand in zweiter oder dritter Reihe und konnte mit dem Tele einige Aufnahmen machen. Dichter musste es nicht sein – bin ja schließlich kein Delphin. VG Driftwood
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