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Tierportraits - im Haus, im Zoo, als Wildlife
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@Driftwood – 14. Februar 2022 um 17:10
Eine Schildkröte ist vorm Umzug ausgebüchst, ich entdeckte sie in einem Teich im Großen Garten.
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Beitrag von 8:34
Hallo, liebe rooikat – was für wundervolle Tierbilder! Ich beneide dich soooo sehr um deine Erlebnisse in Afrika. Das alles musst du doch sehr vermissen -aber vielleicht hast du doch noch mal die Gelegenheit, einen kleinen Urlaub dort zu verbringen. Schönen Tag dir und allen Lesern – Ricarda
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@rooikat 15.februar um 8:34 Was für eine tierisch schöne Beschreibung und die erst die Fotos dazu, liebe Rooikat. ganz herzlichen Dank für`s teilen. Ich kann es mir sehr gut vorstellen, wie so ein kleiner Rabauke vor eigentlich nichts Angst hat, was kleiner ist als er und doch so hilflos ist, wenn es um einen kleinen Satz geht.
Auch vielen Dank für den Link – einfach köstlich!
Viele Grüße, Driftwood
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@rooikat 15.februar um 10:37 Liebe Rooikat, deine Fotos sind nicht nur sehr persönlich (auch hier noch einmal meinen Dank dafür, dass du sie uns zeigst), sondern zeigen auch, mit welcher Hingabe aber auch Aufopferung du dort tätig warst. Ja, wir dürfen dabei nicht vergessen, um was für Schicksale es sich bei euren Tieren gehandelt hat und bedenken, dass eure Verantwortung für diese Geschöpfe teils lebenslang notwendig war. Ich kann nur hoffen, dass die Länder Afrikas stark und resolut genug sind, Profitgier und Snobismus zu entgegnen. Aber auch eine gewisse Reglementierung von Touristenströmen ist notwendig. Ich sah dies besonders im Etoscha NP. VG Driftwood
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@rooikat danke für die Szenerie, welche du gerade beschrieben hast, Rooikat. Ja, Alphatier zu sein bedarf eben auch der Pflicht zur Erziehung. Was du es mit den Lodge Gästen beschrieben hast, habe ich ähnlich erlebt, als ich in Namibia eine Selbstfahrertour unternahm. Es war, als hätten die Menschen teils eine Art Tunnelblick, welcher nur das Tier sieht und, sofern noch jung, gern auch vermenschlicht. ich kann nur hoffen, dass deine Erläuterungen, sie dann auch geläutert haben. Einen Gruß zurück an dich, Driftwood
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@rooikat das ist ja tragisch! Ich denke, es war zu spät, um den Eltern zu zeigen, was sie angerichtet hatten. Es ist ja weltweites Thema – die Kontingente von Besucherströmen zu reduzieren. Die gesamte Tourismusindustrie lebt ja teils sehr gut vom Massentourismus. Ich danke da speziell mal an die Kreuzfahrten. Die großen Unternehmen trafen sich ja oftmals, um über die “Entwicklung” und “Optimierung” in der Branche zu reden. Es ging keinesfalls um Reduktion. Statt dessen um größere Schiffe, um mehrmaliges Anlaufen der Häfen zu “reduzieren” und auch um die Optimierung unter der Reedereien, um eine bessere Staffelung der Anfahrten zu gewährleisten und Massenankünfte zu vermeiden. Ich sah einmal im Hafen von Langkawi einen solchen Kreuzer. Er warf einen riesigen Schatten. Die Schleusen gingen auf und viele hunderte Touristen stiegen in vorgekühlte Busse, um Land und Leute kennen zu lernen – im Ortskern war Markt. Nach gut 3 Stunden waren sie zurück und genossen den Sundowner auf dem Oberdeck während das Ausfahrt in die Nacht. Über die Etoscha will ich erst garnicht reden…….
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Auf einem Trip durch Malaysia und dessen Regenwäldern traf ich auch auf eine Herde von wilden Affen. Nun, so wild waren sie wiederum dann doch nicht, denn in der Nähe befand sich ein Tempel, der nicht nur von Einheimischen besucht wurde. Und wo Touristen, teils unbedarft, schlenderten, fehlte dann manchmal auch die Brille, das Handy eine ganze Tasche oder die Flip Flops.
Ich schaute mir die Szenerie etwas länger an und so entstanden unter anderem diese beiden Bilder.
Viele Grüße, Driftwood
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Danke für die tollen Fotos, liebe rooikat, sowie die Geschichten rund um Eberhard Esche und auch die Schildkröten. VG happyday