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Thema des Monats - Gebetsrufe des Muezzins
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Beitrag von 23:11
Auch die Religionsfreiheit sollte da enden, wo sich die Mehrheit durch deren Ausübung belästigt fühlt……
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Stimmt Susi 23:09 @SusiSoho, seit fast drei Jahren geniesse ich es hier an der Mosel sehr, nicht mehr dem ständigen Geläut einer kath.Kirche von gegenüber ausgesetzt zu sein. Dagegen dürfte sich ein muslimischer Gebetsruf wohl als harmlos erweisen. Aber auch auf den kann ich gut verzichten.
LG C🤗cco
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Wen das hier 1x/Woche am hellichten Tag stört, den stört es im Urlaub in muslimischen Ländern nicht? So what!?
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@klaus46, das ist kein gutes Argument, wenn in einem anderen Land bestimmte Gruppen bedrängt werden, sollten wir das mit Bürgenrn dieser Länder bei uns genau so machen? Wieviel wären wir denn besser als diese besagten Despoten? Wie steht es in unserem Buch, der Bibel:” Den Fremdling in deinen Mauern sollst du nicht bedrängen/ bedrücken, denn Fremdlinge seid ihr in Ägypten gewesen.”
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Nachtrag: Von deiner Interpretation steht nichts im Grundgesetz wie “Religion nicht 1:1 umsetzen etc.
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des
religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.”Die ungestörte Religionsausübung wird gewährlweistet” Und das gilt für alle Religionen. Ist doch ziemlich eindeutig ,oder? -
Nein @klaus46, muss es nicht sein. Aber die Probleme beginnen damit, wenn jeder die Gesetze oder Gebote nach eigenem Gutdünken interpretiert. Meine Richtschnur in diesen Dingen ist die Aussage des alten Herbert Wehner:” Meine Freiheit hat das zu enden, wo die Freiheit des anderen anfangt!”
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