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Thema des Monats - Belogen & Betrogen
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Es gibt Lügen, die uns den Boden unter den Füßen wegziehen. Wie gehen wir mit ihnen am besten um? Wie kann man nach einem Vertrauensbruch lernen, anderen Menschen wieder zu vertrauen? Wir sind gespannt auf Ihre Meinung.
Viele Grüße
Redaktion
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Vertrauen ehrt ! aber ein Vertrauensbruch, mittels Lüge ?
Da ist zu allererst der Lügner am Zuge, wieder vertrauenswürdig zu werden, erst dann… ist er wieder dieser “Ehre” würdig.
Und das “erlernen” des neuen Vertrauens gegenüber einem Lügner, sollte mit äußerster Vorsicht behandelt werden !
denn die Erfahrung sagt: einmal Lügner , immer Lügner ( Notlüge ausgenommen )
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Das ist wohl wahr, @malonia . dass es veschiedene Stufen von Lügen gibt. Und dabei ist es sehr wichtig, das genau zu unterscheiden.Beim Finanamt die UInwahrheit angeben, ist meiner Auffassung nach nicht sehr unmoralisch. (abgesehen davon, dass das fast jeder shon gemacht hat. Grenzt ja schon fast an Notwehr gegen diesen Moloch Nimmersatt. ) Da sind z.B.die bewusst gemachten Unwahrheiten vieler Politiker schon wieder eine andere Hausnummer. Nehmen wir aus aktuellem Anlass die Lügengebäude des Britischen Premiers, die des Lügenbarons Trump sowie die “Erinnerungslücken” eines Herrn Kohl und Schäuble. Oder Honnecker:”Niemand hat vor eine Mauer zu bauen!”
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Auch bei geschichtlichen Ereignissen wird oft genug gelogen bzw. manches “verwechselt” (?) wie z.B.: “Oder Honnecker:”Niemand hat vor eine Mauer zu bauen!””
Das war Walter Ulbricht mit dem Satz: Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten.
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 10 Monate von happyday bearbeitet.
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Jetzt bin ich gespannt, ob jemand aus diesem Forum hier bekennt, s e l b e r einmal belogen und betrogen worden zu sein. Wenn ich das richtig verstanden habe, zielte die Frage der Redaktion doch darauf ab. Nicht, dass ich neugierig darauf wäre😀😀😀.
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Beitrag von 19:08
Guten Abend, etaner – ich gebe niemals ganz Privates hier öffentlich preis – tausche mich darüber mit den vielen virtuellen Bekannten, denen ich vertraue, aus, wenn nötig.
Entblößt du dich zu sehr, bietest du nur Angriffsflächen für nicht wirklich Wohlwollende, die es in jedem Internetforum gibt. Und – wollen wir sowas? Dir einen schönen Abend – und bleib gesund – Ricarda
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*lach* @etaner34 ich kann mir nicht mal vorstellen dass es Menschen gibt, die Lüge und Betrug noch nie erlebt haben.
Allerdings verstehe ich die Frage – wie gehen sie damit um und wie schafft man wieder Vertrauen – nicht so, dass man speziell persönliche Geschichten erzählen soll.
Bei Lügen/Betrug, die mir den Boden unter den Füßen wegziehen, wie im Eingangbeitrag zu lesen, gibt es bei mir kein Vertrauen mehr. Da halte ich es mit dem alten Spruch – verschütteter Milch weint man nicht nach.
GeSa
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 10 Monate von GSaremba61 bearbeitet. Begründung: Tippfehler berichtigt
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Ich sehe das ähnlich. Bei einem großen persönlichen Betrug ist die Basis für Vertrauen verloren gegangen.
Lügen sind manchmal auch Hilfskonstrukte, um das Gegenüber z. B. nicht zu verletzen. Beispiel: Wenn sich eine Freundin sehr über den neuen Rock freut, mir dieser aber gar nicht gefällt, würde ich das nie sagen. Stattdessen würde ich eine Formulierung wählen wie :”Der Rock steht Dir aber gut”.
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Hallo @happyday , hast natürlich recht. Hab das verwechselt. Und da beide große Lügner waren, ist das nicht so schlimm, oder?
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