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Thema des Monats: Auf der Suche nach dem Lebenssinn
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@Redaktion Den Sinn des Lebens muß man nicht suchen , der ist dem Menschen in die Gene gelegt : Erhaltung der Rasse .
Alles andere kann sich jeder selbst schönreden . Gruß Gartenfan
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Ikigai – WikipediaUnter diesem Link wird der Sinn des Lebens in einer fernöstlichen Betrachtungsweise behandelt. Im Inhaltsverzeichnis ist für uns besonders Punkt 2.2 interessant.
Ich fand mich da zu einem großen Teil wieder.
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Es geht nicht um verwerflich, sondern um sinnvoll. Auch in einer wissenschaftlichen Arbeit dient das Zitat dazu, die Gedanken einer Berühmtheit für die eigenen zu nutzen. Wissenschaft schützt vor Torheit nicht.
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Zitate werden auch in wissenschaftlichen Arbeiten aufgeführt. Sie sollen die eigenen Gedanken unterstreichen. Die Prüfer können dann den Denkweg des Schreibenden besser nachvollziehen.
Den gleichen Zweck erfüllen die Zitate auch hier im Forum.
Daran ist doch nichts Verwerfliches.
Den Sinn für ein Etwas kann man nach meiner Meinung nur erkennen, wenn man den Zweck des Seins, oder einer Handlung, kennt.
Ein Beispiel:
Ein Urlauber geht durch seinen Urlaubsort und beobachtet dabei, wie viele Menschen einen Sandhaufen immer wieder von rechts nach links und dann wieder von links nach recht schaufeln.
In seinem Quartier angekommen, erzählt er seiner Wirtin von diesem unsinnigen Verhalten.
Mit einem verständnisvollem Lächeln erklärt sie ihm, dass in einer Woche wieder der alljährlich stattfindende Wettbewerb im Sandhaufen umschaufeln stattfindet. Den wollen die Schaufler gewinnen. Jetzt bekam deren Verhalten für den Urlauber plötzlich einen Sinn.
Da wir Menschen aber nicht den Zweck unseres Lebens kennen, können wir auch nicht den Sinn unseres Lebens wissen.
Alles, was als Sinn genannt wird, ist demnach Ansichtssache und entspricht nicht der Realität.
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Deshalb die Frage, ob das Zitat einer Berühmtheit für mein Leben Sinn macht oder ist es eher Unsinn, denn der Gedanke der Berühmtheit macht mein Denken über mich nicht produktiver, man kann höchstens feststellen, so wie die Berühmtheit gedacht hat, würde ich auch gerne denken können. Jedoch so ein Konjunktiv verschleiert die Realität.
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@Yossarian , da bin ich ganz bei dir…
Auch von mir wirst du kein Zitat nur des Zitates wegen irgendwo lesen. Falls ich überhaupt mal ein Zitat „nutze“…- Was die Mediatorin in mir zum Widerspruch reizte bzw. reizt, das sind Verallgemeinerungen und Ab-Wertungen jeglicher Art.
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Ich sehe das Zitieren etwas differenzierter, @happyday . Ich benutze gelegentlich auch Zitate, aber dann als Einstieg für eigene Gedanken zum Thema. Ein Zitat unkommentiert abschreiben und hier einstellen kann auch ein Programm. Nur dass das Abschreiben und Einstellen nicht über das Verständnis des Zitats aussagt. Das ist zum Beispiel das Manko von Programmen wie ChatGPT, die genau das tun: an Hand von Stichworten passende Textstücke finden und sie zu einem Text zusammensetzen – völlig ohne Verständnis für den Inhalt des Zitierten.
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@seestern47 – Dann sind wir schon ein gutes „Doppel“…
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„Sinn oder Unsinn des Lebens“ ¿
DAS ist hier doch die eigentliche Frage 🖐😉
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@happyday – Danke. Ich kann Deine Worte nur unterstreichen.
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