Thema des Monats: Auf der Suche nach dem Lebenssinn

[realo]

Der Wahnsinn hört nicht auf, der Mensch ist wahnsinnig, dafür hat er Gehirn, Bewusstsein, Geist oder Seele entwickelt, das bedeutet Wahnsinn. Damit kann man sich entweder abfinden, oder man läuft Spießruten bis zum bitteren Ende. Ein Entrinnen zu Lebzeiten gibt es nur mit Betäubungsmitteln oder mit Einsehen.

[Rudi20]

„Sinn des Leben s´“ Millionen Antworten, es ist nur die Frage ist die Zielführung gegeben, dann hat man den Stein des Weisen entdeckt! Und wer hat das?????

Goethes Faust, die Auseinandersetzung mit Mephisto und die „Entdeckung“ was die Erde

zusammen hält mal ganz ganz kurz formuliert……

Deshalb stelle ich mir heute die Frage, der Fragen, wann hören endlich die Kriege auf, wann werden die Menschen endlich schlau ?????? Wenn hört dieser Wahnsinn auf, wann??????????????????

Ich habe noch heute, wenn ich darüber rede oder Schreibe den Leichengeruch verbrannter Menschen ( ich fragte meine eine Tante, was da so komisch richt“…, in Dresden in der Nase oder sehe die riesigen Trümmerberge in dieser Stadt und besonderem meiner Heimatstadt Berlin…. hört das nie auf????

Rudi 20

• Diese Antwort wurde in vor 1 Jahr, 1 Monat um  Rudi20 geändert.

[seestern47]

@Antia

Es ist bewundernswert, wie du durch all deine Erfahrungen den Weg zu dir selbst gefunden hast und dich auf das „Einfach Sein“ konzentrierst. Die Balance zwischen Offenheit und Selbstschutz zu finden, ist wirklich nicht leicht, gerade wenn man sensibel ist. Was die Welt angeht, verstehe ich deine Bedenken. Dennoch gibt es immer wieder Hoffnung durch Menschen und kleine positive Momente. Schön, dass du deine Sichtweise hier teilst. 🌼

[seestern47]

@Anele

Es ist spannend zu sehen, wie unterschiedlich Menschen über den Sinn des Lebens denken. Am Ende geht es wohl darum, sich wohlzufühlen und das Beste aus seinem Leben zu machen, ohne anderen zu schaden. „Sei dein eigenes Zuhause“ – eine schöne Einstellung, die gut zu dir passt. 🍀

[Anele]

Ich kann es nicht nachvollziehen, warum Menschen so verbissen nach dem Sinn des Lebens suchen. Muß denn eine Existenz auch immer einen Sinn haben?! Oder besser gesagt, müssen wir denn jeder Existenz einen Sinn geben?! Ich für meinen Teil habe mich noch nie (!) für den Sinn des Lebens interessiert. Für mich steht fest – „ich bin“, d.h. ich existiere. Und ich werde, wie bisher, meine Existenz/Leben immer nur positiv gestalten (aber immer nur so, daß ich durch mein Handeln niemanden schade). Auch wenn mal etwas Negatives meinen Lebensweg kreuzt, hat doch alles Schlechte auch einen positiven Aspekt. Ein kluger Mensch hat mal gesagt: „Sei dein eigenes Zuhause!“ Für mich wäre das vielleicht der Sinn meines Lebens

[Cocco]

17:26 Webra, die Gedanken sind frei…

[Webra]

Hallo Cocco,

wenn ich Sinn mit Zweck gleichsetze, habe ich folgende Gedanken:

Wir unterscheiden 2 verschiedene Gruppen von Lebewesen.

1. Die Immobilen, das sind die Pflanzen, auch Flora genannt. Sie sind Standort gebunden.

2. Die Mobilen, das sind alle Arten von Tieren, auch Fauna genannt. Sie sind beweglich und an keinen Standort gebunden.

Leben entstand planvoll. Um Lebewesen zu erschaffen, bedurfte es Materie.

Das Universum entstand und somit auch die Erde.

Ohne Wasser kein Leben. Es entstanden die Ozeane.

In ihnen bildeten sich winzige Lebewesen.

Das Leben entstand in den Ozeanen, weil dort der zum Leben erforderliche Sauerstoff

vorhanden war. Außerhalb der Ozeane war die Erde in einem Gemisch aus verschiedenen gasförmigen Substanzen gehüllt. Es fehlte aber der lebenswichtige Sauerstoff in ausreichender Qualität. Auf einmal entstand an Land eine Lebensform, die an einen festen Ort gebunden war, die Flora. Die brauchte zum Überleben die Substanz C02 und wandelte sie in Sauerstoff um. Als dann ein Zustand erreicht war, dass die Erdatmosphäre auch genug Sauerstoff für die Art Fauna enthielt, waren die plötzlich da. Sie konnten jetzt auch dort leben, weil ihre Hauptnahrungsgrundlage, Pflanzen, vorhanden war.

Daraus ziehe ich den Schluss:

Der Sinn der Pflanzen ist es, Nahrung für Menschen und Tiere zu liefern.

Da das Säugetier Mensch aber Niemandes Nahrungsgrundlage ist, ergibt sich für mich die Frage:

Wofür ist der Mensch da, was ist der Sinn und Zweck unseres Lebens?

Bis hier entwickelte sich die Evolution plan und sinnvoll.

Wenn ich noch berücksichtige, dass der Mensch das einzige Lebewesen ist, das der Natur,

die ja ein Produkt der Evolution ist, so große Schäden zufügt wie keine andere Lebensform,

kommt bei mir der Gedanke auf, der Mensch kann nur durch einen evolutionären Betriebsunfall entstanden sein.

Es kann aber auch sein, dass der Sinn unseres Lebens etwas ist, was für unseren Verstand nicht zu begreifen ist.

Freude im Leben zu haben, sei der Sinn unseres Lebens.

Aber: Was hat die Evolution davon?

[Cocco]

16:09 netter Versuch Ricarda …wo steht denn, dass ich mich auf den von dir genannten Beitrag bezog @Ricarda01 ?

21:25 Nachsatz: Den Bezugsbeitrag hast du klammheimlich gelöscht.

• Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 3 Monaten von  Cocco geändert. Grund: Nachsatz

[Ricarda01]

Beitrag von 14:08

Ich habe noch mal nachgeschaut – in meinem Beitrag vom 3.4.24 steht nirgends etwas, worauf du dich beziehen könntest!

[Hannebambler]

„Auf der Suche nach dem Lebenssinn“

Ich verstehe das so „dem Lebenssinn“ also dem einzigen Sinn des Lebens und das wäre „so lange am leben zu bleiben wie es überhaupt geht“.