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  • Test beim Hausarzt

     Krystel antwortete vor 4 Jahren, 8 Monate 15 Teilnehmer · 23 Beiträge
  • Cocco

    Teilnehmer
    10. August 2019 um 14:14

    Ich denke ebenfalls, dass Vorsorge auch im Alter nicht schaden kann.

    Und zwar nicht nur im eigenen Interesse.

    LG Cocco

  • Irmgardis

    Teilnehmer
    10. August 2019 um 15:25

    Die Ansichten sind da verschieden. Wenn ein Vorgespräch
    statt gefunden hätte und ich gefragt worden wäre, ob ich
    einverstanden bin , dann hätte die Sache anders ausgesehen , aber einfach so.In so einem Test werden sehr
    intime Fragen gestellt. Hat nicht nur mit der geistigen Verfassung zu tun. Nein , ich fühle mich in meiner
    Persönlichkeit verletzt.
    Solche Situationen , wie sie hier geschildert werden,
    können immer auftreten , das passiert schon fünzig Jährigen. Außerdem merkt ja auch die Familie ,ob man sich verändert. Den Test habe ich mit einer 1 bestanden. wie mir gesagt wurde. Weshalb dann eine Wiederholung im
    nächsten Quartal?
    Fremde Menschen bringe ich auch nicht mehr in Gefahr , denn ich fahre nicht mehr Auto. Ich werde den nächsten Test ablehnen.
    Irmgardis

  • SFath

    Teilnehmer
    10. August 2019 um 15:41

    Du hättest den Test jederzeit, auch mittendrin, ablehnen können.
    Es geht dabei keinesfalls nur um die Fahrtüchtigkeit!
    Wie oft gerät eine Wohnung in Brand, weil der Topf auf dem Herd vergessen wurde?
    Die Tür ins Schloß fällt, der Schlüssel in der Wohnung ist.
    Man tagelang nach etwas sucht und sich beim besten Willen nicht erinnern kann, wo man es hingelegt hat?
    Wenn jemand im Alter allein lebt, oder die Kinder nicht in der Nähe wohnen – wer soll dann Veränderungen in den Fähigkeiten registrieren?
    Man selbst weigert sich doch meist, derlei anzuerkennen, sobald sie auftreten.

  • Ursula1

    Teilnehmer
    10. August 2019 um 16:48

    Ich bin über 80 Jahre alt. Mein Hausarzt hat einen solchen Test von mir noch nie verlangt. Würde er das tun, wäre das sicher nicht verkehrt, schließlich lebe ich alleine und würde wahrscheinlich gravierendes Fehlverhalten selbst nicht so sicher erkennen. Ein Test könnte nur hilfreich für mich sein. Allerdings "sehr intime Fragen" würde ich nicht beantworten, denn ihre Bedeutung für die geistigen Fähigkeiten älterer Menschen kann ich nicht erkennen. Und das Alphabet rückwärts sagen kann ich nicht und konnte es ohne größere Anstrengung auch vor 50 oder 60 oder … Jahren nicht.

  • Irmgardis

    Teilnehmer
    10. August 2019 um 17:04

    Das hätte ich können ,es war unmöglich. Alles was du aufzählst passiert auch jungen Menschen SFath,ist alles fadenscheinig.
    Mein Arzt kennt meine häuslichen Verhältnisse, er weiß, dass mein Sohn für mich da ist.
    Ich schreibe hier nur für mich und was ich empfunden habe. Für mich ist jetzt das Thema hier im Forum beendet.
    Irmgardis

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    10. August 2019 um 17:24

    Das kann schon ab 70 Jahren passieren, denn ab da zahlt die Kasse diesen Test.

    Jetzt bin ich gespannt. Ich habe Ende August den ganz normalen 2-Jahres Check. Mal sehen ob das Vertrauen, das ich in meinen Arzt setze berechtigt ist. 😉

    GeSa

  • silver-surferin

    Teilnehmer
    10. August 2019 um 17:29

    Wenn man ehrlich mit sich selbst ist, passieren einem doch öfter kleine Missgeschicke, die man sich nicht gern eingesteht.
    Ein Beispiel, das mir vor 3 Wochen passierte.
    Ich wollte nur paar Dinge besorgen, ganz in der Nähe. Meine Gedanken, da brauche ich nur die Tür zuzuziehen, das tue ich selten.
    Also Schlüssel in die Hosentasche! Dachte ich, doch das war ein Irrtum.
    Ich trage einen Notrufknopf, dazu gehört auch, dass meine Schlüssel hinterlegt sind.
    So genügte ein Anruf und ich wurde abgeholt.
    Zugegeben, ich habe mich lange gesträubt, als mein Sohn mich überredete, diesen Vertrag abzuschließen.
    Gut, dass ich auf der sicheren Seite bin.
    silver-surferin

  • Unbekannt

    Unbekannt
    10. August 2019 um 19:03

    Hallo silver-surferin.

    Wie funktioniert so ein Notrufknopf,wenn du nicht zu Hause bist ?
    Ich kenne nur den sogenannten ***Hausnotruf***.
    Der funktioniert aber nur in der Wohnung.

    Klaus

  • Ursula1

    Teilnehmer
    10. August 2019 um 20:51

    Guten Abend Klaus, ich bin zwar nicht gefragt, aber ich kann etwas dazu sagen: mein Hausnotruf vom ASB hat eine Reichweite von ca. 80 m zur Basisstation im Haus. Ich kann ihn also bis ca. 80 m Reichweite betätigen, aber nicht mitteilen, wo ich mich gerade befinde. Es gibt das mobile Notrufsystem (etwas teurer), da werden "bei Auslösung eines Notrufes die Standortkoordinaten automatisch mittels GPS aktualisiert, per SMS an die Hausnotrufzentrale weitergeleitet und eine Sprachverbindung mit der Hausnotrufzentrale aufgebaut". Das entnehme ich einem Prospekt des hiesigen DRK.
    Ich hoffe, dass dir damit geholfen ist und wünsche dir und allen Lesern einen gemütlichen Abend.
    Ursula

  • silver-surferin

    Teilnehmer
    11. August 2019 um 10:16

    Hallo Klaus, ich nahm ebenfalls an, dass der Notruf nur in der Wohnung funktioniert.
    Der Mitarbeiter, der mit meinem Schlüssel kam, sprach sogar von einem größeren Umkreis.
    Ursula1 ist besser informiert.

    Ich bin bei den Johannitern , den Vertrag hat mein Sohn für mich abgeschlossen. Das ist für uns Beide beruhigend, denn er wohnt über 200 km entfernt.
    silver-surferin

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