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     philosophin antwortete vor 3 Jahren, 9 Monate 7 Teilnehmer · 21 Beiträge
  • philosophin

    Teilnehmer
    28. Juni 2020 um 21:28

    Jedenfalls bemüht sich die taz Redaktion darum.

    Erfährt man aus dem Artikel. Ja, wer hätte das gedacht und dann ausgerechnet von denen, die sie als allesamt berufsunfähig bezeichnet und meint, dass sie auch auf den Müll gehören.

    Und was sie da geschrieben hat war wie man jetzt erfährt -ein Gedankenspiel-

    Es ist nicht bekannt, ob sie es für nötig hielt, sich zu entschuldigen auch nicht, ob ihr Arbeitgeber das von ihr verlangt hat.

    Ich hätte es und verlangt, dass es vor der Berliner Polizei und von Angesicht zu Angesicht geschieht.Gern dürften auch Polzisten aus dem Bundesgebiet kommen und sich anhören, was die Dame zu sagen hat und dann müßte sie aushalten, was diese Kollegen ihr zu sagen haben. Mindestens zwei bis drei Stunden hätte ich sie da schmoren lassen, schon auch mit einem Vertreter der Redaktion, die ja dafür sorgte dass das in Druck ging. Dann hätte sie hoffentlich verstanden, dass es ein Journalist verantwortlich ist für das was er von sich gibt.

    Da hab ich es her:

    https://www.n-tv.de/panorama/taz-Kolumnistin-wird-massiv-bedroht-article21877039.html

    Schöne neue Woche

    phil

    • Dieser Beitrag wurde am vor 3 Jahren, 9 Monate von  philosophin geändert.
    • Dieser Beitrag wurde am vor 3 Jahren, 9 Monate von  philosophin geändert.
  • Robert13

    Teilnehmer
    28. Juni 2020 um 22:02

    Hallo Zusammen,

    wie allgemein bekannt, haben auch Journalisten Meinungsfreiheit.

    Wenn die taz-Redakteurin davon Gebrauch macht, so ist da im

    Prinzip nichts gegen einzuwenden. Wenn aber, wie im fraglichen Artikel

    die Grenze dieser Meinungsfreiheit weit überschritten wurde, die

    „Hüter des Gesetzes“ , wie Restabfall entsorgt werden sollen, so meine

    ich, muss der Presserat einschreiten. ( von wegen „Gedankenspiel“ )

    Wer sich als Journalist*in so über die Polizei äussert ist in meinen

    Augen ein gefährlicher Brandstifter und aus dem Arbeitsverhältnis zu

    entlassen.

    Der Gipfel der Frechheit und Unverfrorenheit ist, jetzt, wenn Drohungen

    die Journalistin erreichen, nach der Polizei zu rufen. Private

    Sicherheitsdienste würden es doch auch tun, oder denke ich unrichtig ?

    Gute neue Corona-Woche und gesund bleiben !!!

    Robert13

  • Florena

    Teilnehmer
    28. Juni 2020 um 22:17

    Diese Frau hat in meinen Augen keinen Charakter und auch keinen Stolz.

    Wenn sie bedroht wird ist das zwar nicht in Ordnung, wäre aber für sie eine gute Gelegenheit mal über ihr Tun und Reden und Schreiben sich Gedanken zu machen. Das wird aber bei ihr zu viel verlangt sein. Jetzt fühlt sie sich noch als Opfer.

  • philosophin

    Teilnehmer
    29. Juni 2020 um 11:13

    @Robert13, ich stimme dir in allem zu.

    allerdings scheinen mir in diesem Land grundlegende Normen zum Beispiel der Redlichkeit des Journalisten erheblich ins Rutschen gekommen zu sein. Weshalb ich befürchte, dass diese Kolumen keinerlei negative Folgen für die Dame hat , was sie aber sollte. Morddrohungen und sowas sind natürlich keine Lösung.

    Es scheint eine immer größer werdende Gruppe von Menschen zu geben, für die die Polizei der Fußabtreter ist. Da wird bei Fehlverhalten von Menschen nicht die strafbare Handlung betrachtet, sondern mögliches Fehlverhalten der Polizei. Eindeutige Angriffe auf Einrichtungen der Gesellschaft wie Läden oder gar direkt die Polizei werden irgendwie umgedeutetet in Harmlosigkeiten die “ein bisschen” aus dem Ruder gelaufen sind.

    Diese neue Tendenz, Angriffe gezielt auf Polizisten zu machen, um sich selbst dabei und diese zu filmen, damit man ordentlich Likes im Internet bekommt, finde ich völlig daneben. Ich weiß nicht ob das schon strafbar ist, sollte es aber sein.

    Schönen Tag

    phil

  • philosophin

    Teilnehmer
    29. Juni 2020 um 13:42

    ,@ingox,

    an keiner Stelle, weder im Artikel noch in der DIskussion wird behauptet, die Autorin hätte um Polizeischutz gebeten.

    Wenn du das herausliest, ist es deine Sache.

    Schönen Tag

    phil


  • philosophin

    Teilnehmer
    29. Juni 2020 um 18:25

    ingox,

    Deutsch kannst du aber schon und im Kopf ist auch noch alles klar, oder? Ich geh eigentlich davon aus.

    In der Überschrift heißt es -braucht-, Das ist nicht dasselbe wie -hat darum gebeten-.

    Warum sie braucht und wer darum gebeten hat steht im Artikel.

    Prüf das doch mal, um künftiges fehllesen und fehlinterpretieren auszuschließen oder laß es aber mach mich nicht verantwortlich für deinen Fehler.

    Schönen Abend

    phil

    • Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 9 Monate von  philosophin bearbeitet.
  • philosophin

    Teilnehmer
    29. Juni 2020 um 18:26

    @Peter13, fühl dich mit gemeint von meiner Antwort an Ingox.

    Und ja, ich habe genau gemeint, was geschrieben steht

    Schönen Abend

    phil

  • Robert13

    Teilnehmer
    29. Juni 2020 um 21:19

    „Einige Reaktionen hätten als direkte Gefährdung für das körperliche Wohl der Journalistin eingestuft werden können. Die Chefredaktion der taz bestätigte dem “Tagesspiegel” das Hilfeersuchen an die Polizei. Dies sei aber nicht wie in dem Magazin-Artikel dargestellt, im Auftrag von Yaghoobifarah geschehen. Berichte, die Autorin habe um Polizeischutz gebeten, sind daher nicht zutreffend.“

    https://www.n-tv.de/panorama/taz-Kolumnistin-wird-massiv-bedroht-article21877039.html

    Hallo Zusammen,

    wenn ich den Artikel sehr sorgfältig lese, dann steht das oben angeführte darin und die Spaltung von schon gespaltenen Haaren kann man sich dann ersparen, es sei denn, man sucht etwas, um den Adrenalin-Spiegel einiger Mitdiskutanten*innen in die Höhe zu treiben. Bei mir nicht möglich, da ich z.Zt. in mir Ruhe.

    Bleibt gesund !

    Robert13

  • philosophin

    Teilnehmer
    29. Juni 2020 um 21:34

    @Robert13, exakt diesen Artikel habe ich doch verlinkt und in meinem Beitrag darauf verwiesen, dass die Redaktion um Hilfe ersucht.

    Ich verstehe nicht, was daran falsch zuverstehen war. Selbst nach dem Hinweis auf den Irrtum- in der Annahme es wäre ein Mißverständnis- wurde nochmal nachgelegt. Das grenzt doch an Verstockheit.

    Ich bin mitunter so frei, dass dann auch zu formulieren.

    Bleib auch du gesund

    phil

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