Startseite › Foren › Themen des Tages › Streitkultur und Demokratie . .
-
Streitkultur und Demokratie . .
-
Vielleicht kannst Du mit einem Wink an die "Objektivitätswächter" des FfS dazu beitragen, auch diesen Kommentar verschwinden zu lassen.
Ist das nun eine Form von Verfolgungswahn, oder was läßt dich derartiges immer wieder behaupten?
-
Schlimmer geht's nimmer: "Deutsche" sollen unbedingt
daheim bleiben" oh, oh, wir bösen "Deutschen"
🙁 -
Wer Deutsche mal am Ballermann, in Tanger oder anderen südlichen Ländern erlebt hat – ja – das wünscht man sich dann auch als Deutsche. Denn mit den Herrschaften möchte zumindest ich nicht in einem Atemzug genannt werden.
-
Wer den Zusammenhang nochmal liest, versteht ihn .. vielleicht! :-I
Nicht nur in südlichen Ländern, gerade gab es auf Mallorca eine Gruppenvergewaltigung von Deutschen, z.B. auch in Frankreich oder Belgien schleicht Deutschen schon mal ihr Geschichtsruf hinterher. In kleinen belgischen Orten kann es dann schon mal sein, dass es Deutschen so geht, wie Fremden, die die deutsche Sprache nicht beherrschen in so einigen Gegenden hier. Sie verlassen den Laden unverrichteter Dinge. Plötzlich und unerwartet wird man dann sehr! freundlich bedient, wenn man in der Lage ist, französisch zu sprechen. Sie verstehen oft sehr gut deutsch. Einige würden sich aber lieber die Zunge abbeißen, bevor sie Deutschen entgegenkommen.
Aber wie geschrieben, der Zusammenhang war eigentlich ein anderer.
Und noch was .. solche! Mails der Hintenrumart bleiben grundsätzlich unbeantwortet!
-
Zu bedenken ist auch, dass Opfer vieler Straftaten von Ausländern, die in die Kriminalitätsstatistik eingehen, ebenfalls Ausländer sind…
Ich halte es für normal, dass Zuwanderer, wenn sie frisch ins Land gekommen sind, erst einmal Leistungen von der Sozialhilfe beziehen müssen, bis sie genug Deutsch gelernt haben, um selbst Geld zu verdienen.
-
…weil sie besser über die Mechanismen von Tatsituationen Bescheid wissen?
Ich denke, SusiSoho, weil Frauen wissen, dass sie nicht erst seit der Flüchtlingskrise Opfer sein können, sondern auch schon vor 70/100/usw. Jahren. Wenn heute Formulierungen – mehr Angst bei Frauen – von Männern kommt kräuseln sich meine Nackenhaare. Oft sind es, aus meiner Sicht, diese Männer, die bisher nichts wahrgenommen haben, vor vermeintlich größeren Gefahren warnen. Das kann bei der ein oder anderen Frau tatsächlich Ängste schüren, die ihr bisher nicht bewusst waren, weil eben wie Du sagst
sie besser über die Mechanismen von Tatsituationen Bescheid wissen.
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster, doch ich behaupte es gibt keine Frau, die nicht in irgendeiner Form Übergriffe erlebt hat. Es muss ja nicht gleich die Vergewaltigung sein.
Sind wir noch im Thema? Wenn nicht entschuldige ich mich bei der Threadgeberin, liebe Mondin 😉
GeSa
-
Vergessen sind wohl die Täter, die auf einem Campingplatz an die Hundert Kinder missbraucht haben.
…der 72-jährige Opa, der im Saarland die behinderten Kinder, die er, anstatt zur Bildungsstätte zu fahren, missbrauchte..
Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.