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Ich bin Radfahrerin, aber allem Anschein sind das für Autofahrer keine Verkehrsteilnehmer.
Auf einer Vorfahrtsstraße bin ich schon mehrmals vom Gegenverkehr gegen den Bordstein gedrängt worden. Gott sei Dank hab ich bisher noch keinen Unfall gehabt.Es ist kaum noch Rücksichtsnahme im Straßenverkehr.
Anna-Regina -
Unbekannt
Unbekannt8. Januar 2020 um 19:13Hast du Schmerzen davon getragen, dass du so brüllst ?
Zum Anderen:
Wie kann dir geholfen werden – wie stellst du dir eine Lösung der Missstände vor ?? -
Liebe Anna-Regina – im Internet gilt fett gedruckt schreiben als schreien oder brüllen.
Vielleicht wusstest du das nicht? Schönen Abend – Ricarda -
Die Frage verstehe ich nicht, Calliope.
Wer rechts fährt, dem kommt der Gegenverkehr entgegen, d.h. wenn 2 Autos überholen, achten die auf sich und der Radfahrer wird nicht beachtet.
Nicht viel besser geht es Fußgängern.
Oft wird der Bürgersteig von Radfahrern im Tempo befahren, ohne auf sich aufmerksam zu machen. -
Unbekannt
Unbekannt9. Januar 2020 um 7:12Ich fahre weder mit dem Fahrrad noch mit dem Auto in die Stadt.
Das ist mir zu gefährlich , nachdem ich 2019 ein paar böse Situationen als Radfahrer erlebt habe.Ich benutze nur noch öffentliche Verkehrsmittel.
Sehr bequem u. entspannt komme ich in der Stadt an.
Muß mich nicht mit anderen Autofahrern rumärgern u. brauche auch keine Parkmöglichkeit zu suchen.Und im Sommer kann ich sogar mal ein Bierchen trinken 🙂
Klaus
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Ich fahre bis jetzt noch immer mit dem Rad, auch in die Stadt. Meide aber gefährliche Straßen und schiebe auch schon mal über die Fußgänger-Ampel.
Mit dem Bus mag ich gar nicht so gerne fahren, denn der eine riecht nach Rauch, der andere nach Knoblauch usw.usw. Das gefällt mir nicht!!!!!
Außerdem sind die Fahrpreise ganz schön hoch. Für HIn- und Rückfahrt würde ich fast 6 Euro bezahlen!!! -
Hallo, Anna-Regina,
das, was Du beanstandest, kann einen ganz einfachen Grund haben: Die Autofahrer konnten Dich nicht sehen.
Hast Du alles für Deine eigene Sicherheit getan?
Helle Kleidung, besser noch: Warnweste überziehen, wenn Du auf Straßen mit Autoverkehr fahren musst.
Und Licht an!
Weiterhin gute und unfallfreie Fahrt wünscht
Novis
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Unbekannt
Unbekannt9. Januar 2020 um 9:59zum Thema:
Ein tragisches Ereignis
Auto Radfahrer
beschreibt heute im Forum "Niedersachsen" eine Frau "Wiederholung". -
Dem kann ich nur zustimmen, Joly.
Bis vor 4 Jahren bin ich noch Rad gefahren, die letzten Jahre mit einem E-Bike.
Auch außerhalb des Ortes manchmal auf dem Bürgersteig, wenn dort keine Passanten waren.
Für Radwege hat die Stadt kein Geld.
Ich bin der Ansicht, im Zentrum sollte das Fahren eingeschränkt sein.
Besonders in der Fußgängerzone und auf dem Markt.
In meiner 1100-jährigen Stadt mit Kopfsteinpflaster und engen Straßen habe ich mein Rad am Ständer angeschlossen und alles zu Fuß erledigt.
Wie heißt es? "Nimm Dir Zeit und nicht das Leben."
Das war mir wichtig. silver-surferin. -
Was viele nicht einsehen, wenn sie im Alter Rad, oder Auto fahren ist, daß nicht nur körperliche Einschränkungen (Beweglichkeit) behindernd sind, auch die Reaktionsfähigkeit nimmt drastisch ab!
Oft genug durch Medikamente wegen altersbedingter Erkrankung, Schlafstörungen etc… zusätzlich.Und das hebt der Umstieg auf ein E-Bike, damit man sich nicht so anstrengen muß, nicht auf. Im Gegenteil! Es wird – weil es möglich ist – sehr flott gefahren, so flott, daß ein unvermutetes Bremsen zum Sturz führt. Also bleibt man auf dem Rad und biegt so ab, überquert so Straßen auf Fußgängerüberwegen oder fährt unvermittelt auf die Straße, um einem Hindernis auszuweichen.
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