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sterben | was passiert dabei im Gehirn
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Unbekannt
Unbekannt31. März 2022 um 22:20Neue Erkenntnisse, weil zufällig beim Vorgang „sterben“ ein EEG angeschlossen war und aufgezeichnet hat:
Warum auch immer, der Text hat in mir mal wieder Erinnerungen an die Schweizer Exzentrikerin und Ärztin Elisabeth Kübler-Ross wachgerufen. Die in ihrer Zeit aufsehenerregend unter heftigen Angriffen von Wissenschaftlern – Männer natürlich überwiegend; nicht viel hat sich seitdem geändert, nur dass die Begriffe „mansplanation“ / „mansplaining“ von der Frauenbewegung zu Recht als absolutes Negativum eingeführt wurden – sich mit Sterbeforschung in den USA beschäftigt, darüber wissenschaftlich veröffentlich hatte. Weit ins vorige Jahrhundert zurück. Sie exzentrisch nicht nur, aber auch, weil sich in einer Phase dem New Age Paradigma zuwandte und in Folge als Heilerin von Geistern leiten ließ. Was aber ihrem bewundernswerten wissenschaftlichen Vorstoß keinen Abbruch tun darf. Beides ist zu trennen.
Exzentrischer Lebensstil noch im Alter im wunderschönen Arizona solange, bis es sie dann gesundheitlich schwer erwischte, sodass selbstbestimmtes Leben schwerfiel.
In einem ganz anderen Themenkomplex ist sie mir später noch mal über den Weg gelaufen. Das war für mich auf andere Art ebenso von großem Interesse: war sie doch eine Zeit lang im Vorstand der HWASI, Hank Williams Appreciation Society International. Was dann Hank-seitig wiederum mit exzentrischen Leben und schwerem, unwürdigem Sterben zu tun hat. Klar, den „Hank Williams Memorial Lost Highway” musste ich entlang fahren. Süd-Alabama, heißer Sommer. Dass es ihn gibt, Dank dafür an die netten Typen der „Hank Williams Memorial Foundation“.
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