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SPD-Chefin Esken fordert Parteiaustritt von Schröder
forscher antwortete vor 3 Jahre, 8 Monaten 14 Mitglieder · 39 Antworten
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Manjana, die Schwerfälligkeit des Bundestages ist oft nicht zu ertragen.
Der Artikel im “ faktenfuchs“ ist sehr interessant und so manche Regelung skandalös und nicht
zu verstehen.
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Zustimmung, Wattfrau! Der BT muss jetzt schnell handeln. Man muss nur wirklich! wollen! Die Möglichkeiten dazu hat er! Nicht nur reden und fordern, einfach tun! Solche Kürzungen waren ja schon mal, bevor der Gernegroß seine Schlächter in Bewegung setzte um die Ukraine zu überfallen, im Gespräch. Dann wurde es wieder still. Die Büroräume sollen verwaist sein. Kein Wunder, die MA sollen ja alle gekündigt haben. Wofür also noch immer die Gelder dafür?
Viel aber interessant dazu
Ruhegelder können nicht gestrichen werden. Dazu müsste er ein verurteilter Straftäter sein. Aber darum geht es ja auch nicht.
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…wobei sein Finanzbedarf für Lebensstandard samt Familien- und Unterhaltsverpflichtungen sicher nicht unerheblich sein dürfte @Schrauberlein 😉
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Beitrag von 13:06
Liebe Wattfrau – ich war gestern platt vor Staunen, als ich las, dass G. Schröder sage und schreibe 400.000 € pro Jahr erhält….. Unglaublich, so wird Geld aus dem Fenster geworfen.
Was Parteiausschluss und Nähe zu P. betrifft, habe ich mir bis jetzt keine eigene Meinung gebildet – Ricarda
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Der Haushaltsauschuss soll nicht lange erwägen, sondern schnell handeln.
Diese Regelung gehört sowieso auf den Prüfstand.
Ehemalige Präsidenten und Kanzler/in erhalten: Mehrere Büroräume, etliche Mitarbeiter,
Personenschützer, Dienstfahrzeuge ….. und das jahrelang.
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Ich lese gerade:“
Haushaltsausschuss erwägt offenbar Kürzungen bei Gerhard Schröders Bundestagsbüro“.
Ein Schritt in die richtige Richtung!
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„von diesem geldgeilem “Herren”
Ich glaube weniger an Geldgeilheit als an Machtbesessenheit im Schatten eines „großen Mannes“.
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Holzhacker @Holzhacker, solch anmassend abwertende Seitenhiebe gegen die Meinungsfreiheit anderer Diskussionsteilnehmer werten deine Belobigung für Malonia nicht unbedingt auf.
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