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SPD-Chefin Esken fordert Parteiaustritt von Schröder
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Ich lese gerade:”Trotz Russlands Krieg in der Ukraine hält Gerhard Schröder an seinen Posten bei russischen Energieunternehmen fest. SPD-Parteichefin Saskia Esken legt dem Ex-Kanzler nahe, die Partei zu verlassen.”
Ich selbst finde das Verhalten von Exbundeskanzler G. Schröder einfach nur noch unerträglich. Und ich hätte wirklich nie gedacht, dass ich einen Parteiaustritt eines ehemaligen Bundeskanzlers aus der SPD befürworte würde, aber nach dem Interview in der New York Times reicht es wirklich.
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Ich fand schon Schröder´s Annahme des Postens bei Gazprom etc. bedenklich, denn damit begab er sich in Abhängigkeit. Wie man jetzt sieht, trifft das zu. Sein Interview ist nur noch megapeinlich!
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 12 Monate von SFath bearbeitet.
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Dieser Mann ist zu einem charakterlosen Egomanen geworden(?). Zudem gänzlich frei von Anstand! Leider geht bekanntermaßen ein Parteiausschluss nicht von jetzt auf gleich. Deswg. sollte er schnellstmöglich begonnen und betrieben werden.
Ärgerlich aber auch, dass die CDU, aktuell wieder heftig im Wahlkampf, nun so laustark auf diesen Ausschluss dringt. Hätten sie einen solchen Ausschluss nur mal so engagiert bei H.-G. Maaßen betrieben. Anstatt wurde nur abgewiegelt und dieser Herr bewegt sich noch immer sicher und unbedrängt innerhalb der Partei. Also alles wie gehabt .. nur bedingt ernstzunehmendes und durchschaubares Wahlkampfgetöse!
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 12 Monate von Manjana bearbeitet.
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…In der SPD läuft ein Parteiordnungsverfahren gegen Schröder. Auch
Bundeskanzler Olaf Scholz forderte Schröder zur Niederlegung seiner
Ämter bei staatlichen russischen Energieunternehmen auf.Also Du-du-du… wirst Du wohl bitte…
“Nix da, basta!”
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…was wohl Helmut Schmidt dazu sagen würde – obwohl ER bezüglich Rauchverbot auch nicht gerade ein gutes Vorbild war… 😉
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Ein Vergleich mit Herrn Maassen passt wohl nicht so richtig; m.W. war der nie Bundeskanzler, hat keine intensiven Kontakte zum Massenmörder im Kreml und spielt auch sonst keine grosse Rolle mehr, nachdem er in Thüringen in seinem Wahlkreis nicht so erfolgreich war, wie erhofft.
Aber Herr Schröder kostet den deutschen Steuerzahler aufgrund seiner Apanage usw.viel, viel Geld. Und Sprüche wie “mea culpa sind nicht so mein Ding” weisen eigentlich nur darauf hin,d ass er allmählich ausserhalb allen Anstandes und der realen Welt steht.
Vermutlich bringt ein Parteiausschlussverfahren,das, wie wir von Sarrazin wissen, viele Jahre dauern kann, nicht viel – es könnte sein, dass er als 78-jähriger es gar nicht mehr erleben würde. Aglo
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Holzhacker @Holzhacker, solch anmassend abwertende Seitenhiebe gegen die Meinungsfreiheit anderer Diskussionsteilnehmer werten deine Belobigung für Malonia nicht unbedingt auf.
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“von diesem geldgeilem “Herren”
Ich glaube weniger an Geldgeilheit als an Machtbesessenheit im Schatten eines “großen Mannes”.
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