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SPD-Chefin Esken fordert Parteiaustritt von Schröder
forscher antwortete vor 3 Jahre, 8 Monaten 14 Mitglieder · 39 Antworten
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Und so viele Bundeskanzler:Innen a. D. haben wir in Deutschland ja nicht.
Constantia
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Wenn ich das richtig interpretiere, hat Herr Kubicki diesen Punkt aufgegriffen (wohl wissend,dass vermutliich nie jemand aus der FDP Kanzler oder Präsident werden wird).
Ich wusste aber nicht, dass Frau Merkel mehrere Büros hat – oder wird hier evtl. sogar ein Privatbüro in ihrer Wohnung mitgerechnet oder vielleicht in der Humboldt Universität ein solches ihres Ehemannes Prof. Saur?
Wollen wir mal sehen, was dabei rauskommt oder ob es wieder irgendwo wortlos versandet. In jedem Fall stellt sich mir Frau Merkel nicht so geldgierig und unwürdig dar wie es bei Herrn SChröder seit Jahren der Fall ist. Aglo
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Hier noch ähnliches Spiel der Vergangenheit, in Bezug ( Fukushima )
Auch im Nachhinein die Forderungen: A-Kraftwerke müssen weg (im Alleingang, wohlgemerkt)….obwohl….
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Immer das gleiche „Spiel“ ;-……..im Nachhinein…..
Wäre das Ukraine-Problem nicht entstanden, hätte weiterhin kein Hahn nach Schröders „Geschäften“ gekräht….obwohl…….
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Naja, @Aglo – heute ist die Situation eine andere. Jetzt wird ja schon medial darüber diskutiert, ob auch die Büros von Frau Merkel „abgeschafft“ werden sollen.
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Ich mache mir auch keinerlei Sorgen um das finanzielle Auskommen unseres Exbundeskanzler Schröder…

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Hallo @Cocco , und meine Meinung? Muss die im Gleichklang mit dem Mainstream sein? Oder mit deiner Meinung? Dann informier mich bitte vorher, was ich wie zu schreiben habe, damit ich auf`s allgemeine Wohlwollen hoffen kann und mein Beitrag nicht der Petze anheim fällt.
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Der Haushaltsausschuss wir dies erst für den nächsten Haushalt (also in 2023) in Erwägung ziehen. Und dann kommt es auch darauf an, ob sich für eine Änderung Mehrheiten finden. Da vermutlich davon einige im Parlament betroffen sein könnten, sehe ich dies zweifelhaft.
Ich erinnere mich auch, dass schon mal zu Gauck`S Zeiten, also vor dessen Amtsantritt als Bundespräsident, er vorschlug, künftig die Apanage des Präsidenten finanziell zu kürzen und ebenso die entsprechenden Benefits. Dazu hörte man auch nichts mehr und ich gehe davon aus, dass Herr Gauck selbst noch an der höheren Ausgestaltung partizipiert.
Aglo
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