Startseite Foren Politik - Zentrale Sind wir Menschen noch zu retten?

  • Sind wir Menschen noch zu retten?

     forscher antwortete vor 4 Jahren, 10 Monate 17 Teilnehmer · 116 Beiträge
  • forscher

    Teilnehmer
    31. Dezember 2020 um 14:17

    Einen Guten “Rutsch” Wünsche ich allen Forum- Teilnehmern. Gruß aus dem Saarland !

    Forscher,

  • forscher

    Teilnehmer
    31. Dezember 2020 um 14:59

    Hallo Holzhacker, Ja, Du hast Recht, mit den zwei verschiedenen Spezies. Es geht heute nicht mehr ohne speziell gezüchtete Lege-Hennen. Es ist vollkommen verständlich, das diese Tiere flugunfähig, ( durch Menschlichen Eingriff) geworden sind. Sie sind sozusagen nur noch ein “Mittel zum Zweck” Ansonsten wäre eine derartige “Massenversorgung” auch gar nicht möglich. Aber, wie Du kaufe auch ich die Eier beim Landwirt in unserer Strasse. Und auch hier bestehen die gleichen Halte-Regeln, wie in Deiner Beschreibung. Mein Eierlieferrand hat noch zusätzlich 1 riesigen Ziegen-Bock mit 4 Ziegen bei diesen Lege-Hennen. Dieses führt zu dem “Effekt” das die Hühner nicht mehr von Raubvögeln geschlagen werden. Viele Grüße,

  • forscher

    Teilnehmer
    31. Dezember 2020 um 15:26

    Hallo Holzhacker, Upps;- Noch was vergessen. Dieser Landwirt hat ehemalige Getreide-Felder, mit einem Kräuter-Wiesen Saatgut in Viel-Kräuterwiesen verwandelt. Er besitzt 3 fahrbare Ställe für wechselnde Standorte. Dadurch kann eine abgegraste Wiese nie kahl gescharrt werden. Ich habe in meinem Leben schon viele Eier gegessen, aber diese Eier sind mit Abstand die schmackhaftesten Eier die je verspeist habe. Forscher, und gut Ei

  • forscher

    Teilnehmer
    31. Dezember 2020 um 17:36

    Nachtrag: Hab mich mal “schlau”gemacht. So eine Legehenne landet nach ca. 15 Monaten und ca. 300 Eiern meistens im Suppentopf. Forscher

  • Webra

    Teilnehmer
    31. Dezember 2020 um 17:43

    Hallo Holzhacker,

    dies ist der Blick aus meinem Wintergarten. Die Bretter meines Zaunes entferne ich im Winter immer, weil der Schnee normalerweise “Zaunhoch” liegt. Bis zu meinem Nachbarnsind es ca. 1km. Im Sommer stehen die Kühe des Nachbarn (braun weiß gefleckt) am Gartenzaun und schauen uns beim Frühstück zu. Unsere drei Legehennen überwinden den Zaun im Flug, um in Nachbars Feld nach Regenwürmern zu scharren. Webra weiß wovon er schreibt.Stuck Out Tongue Winking EyeSiehe deinen Beitrag vom 29.12 um 19:27

  • forscher

    Teilnehmer
    31. Dezember 2020 um 18:02

    Hallo Webra, Toll, hier sieht es ganz und gar danach aus, das Du wohl kein Stadtmensch bist. Hiermit hast Du das Gegenteil bewiesen. Und so wie Du es darlegst, gibt es in Deiner Heimat, Hi, auch noch, wir nennen sie mal ” Flughühner” . Viele Grüße aus dem Saarland und Guten “Rutsch” Forscher

  • forscher

    Teilnehmer
    1. Januar 2021 um 14:19

    Prosit- Neujahr, oder Luxemburgisch: ( Broscht-Naujohr) an Alle! Forscher

  • Holzhacker

    Teilnehmer
    1. Januar 2021 um 18:55

    Toll @Webra , da bist du aufgewachsen? Oder bist du da nur hingezogen?Und du weißt aber sicher, dass hinter diesen Bergen am Horizont auch noch Menschen wohnen? Ich frah deshalb, weil du wahrscheinlich noch nie weg warst von diesem idyllischen Flecken. Was sind denn das für Kühe, die dir beim Frühstück zuschauen? Sind das auch solche “mit dem angriffslustigen Charakter” oder sind die gezähmt? Rofl

  • Holzhacker

    Teilnehmer
    1. Januar 2021 um 18:59

    Und nun @forscher, da du das gelrnt hast über die Legehennen, bist du schlau geworden? Toll! Dann war ich ja mit 14 Jahren schon schlau! Denn da wusste ich schon, wie sich das mit den Hennen und dem Eierlegen verhält.

  • Webra

    Teilnehmer
    1. Januar 2021 um 21:37

    Hallo Holzhacker,

    seit meiner Geburt im Jahre 1933 habe ich, unterbrochen nur durch die Zeit von 1942 bis 1945

    wegen der Evakuierung ins Sudetenland ( Bombenangriffe ) bis 1979 in Dortmund gelebt.

    Der “Liebe wegen” bin ich dann ins Salzburger Land verzogen. Ich kenne somit die Vor-und- Nachteile der Großstadt und des Landlebens.

    Bezogen auf das Verhalten der Kühe schreibst du: ” Sind das solche mit dem “angriffslustigen

    Charakter oder sind die gezähmt? Die sind so zahm, das ich auf die Weide gehe und ihnen den Hals streicheln kann. Aber nur solange, wie sie kein Kälbchen haben. Dann würde es mir auch so ergehen:

    “Ein tragischer Unfall kostete im Juli 2014 einer 45-jährigen Touristin aus Rheinland-Pfalz das Leben. Sie wurde damals auf einer Alm im Stubaital in Österreich von 20 Kühen mit Kälbern angegriffen und totgetrampelt. Die Hinterbliebenen hatten auf Schadenersatz geklagt. Nun ist ein Urteil im Zivilprozess ergangen.

    Wie der TV-Sender ORF Tirol berichtet, entschied das Gericht, dass der vom Witwer beklagte Landwirt insgesamt 490.000 Euro Schadenersatz und Hinterbliebenenrente zahlen muss. Der Bauer wolle gegen das Urteil Berufung einlegen.”

    Wir können davon ausgehen, das die Kühe das mit einem Wolf auch machen würden. OxOx

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