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Im Nebel ruhet noch die Welt,
noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du wenn der Schleier fällt,
den blauen Himmel unverstellt,
herbstkräftig die gedämpfte Welt
in warmen Golde fließen.
1827
Gedicht von Eduard Mörike ( 1804-1875)
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