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Senioren in großen Wohnungen
Heute gelesen…
Da oftmals Senioren allein oder zu zweit in großen Wohnungen leben, sollen sie in kleine Wohnungen umziehen…oder sie sollten mehr Steuern zahlen, das fordert so ein Typ in höherer Position, dessen Namen mir entfallen ist.
Mann, ich glaub, mein Schwein pfeift….
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18 Antworten
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Als ich das mit der Gehwegbepflanzung gelesen habe, musste ich grienen,
Nach dem Umbau unserer Strasse und des Gehwegs und damit auch Erschaffung von Baumflächen, die mit Grassamen besät wurden, folgendes Resultet…
Häufchen an Häufchen wird auf diesen Flächen abgelegt.
Die Grasmäher werden sich freuen…
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Wer lesen kann und WILL ist immer im Vorteil. Daher bereits in diesem Thread stehend gerne noch mal zur Kenntnis gebracht, für die, die lieber „Ausdenken“ unterstellen statt sich zu informieren:
Vorschlag des Umweltbundesamtes: „Wer auf besonders vielen Quadratmetern wohnt, sollte auch mehr Steuern zahlen.“
Wie schon ebenfalls gestern zu lesen geht es in diesem Thread auch nicht um Möglichkeiten wie Ältere leben könnten, sondern um eine Entmietung von Älteren aus den eigenen Häuser, Eigentumswohnungen oder Mietwohnungen, in den sie seit Jahrzehnten leben und sozial ein Umfeld haben.
GeSa
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Nein, das habe ich ebenfalls gelesen und nur den Kopf geschüttelt. Für derartig unglaubliche Ideen bezahlen wir einen Menschen in einem Institut für….. ist mir entfallen, oder mehrere.
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flodderli, das mit den Steuern hast du dir wohl ausgedacht.
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Chili.
Bei uns ist es ähnlich, aber wir haben andere Gesetze. Die Macht des Staats hört am Gartentor auf. Unser Sohn hat nach uns auch frei Hand. Schaun wir mal. Geniesse dein Haus solang es geht. Dürft ihr auch den Gehsteig bepflanzen?
LG Hubert
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Das sind doch die Üblichen „Traumtänzer-Ideen“. Ich sehe das wie Du, flodderli, die alten Menschen werden aus ihrem sozialen Umfeld gerissen, wozu? Weil irgendwer so eine „idee“ hat?
Ich bewohne ein ganzes Haus allein und denke nicht im Traum daran es mit Fremden zu teilen. Wir – mein Mann und ich – haben es gekauft, bezahlt und jetzt lebe ich – nach dem Tod meines Mannes eben allein hier. Anschließend kann Junior damit machen was er möchte – aber
daß die sogeannte „Öffentliche Hand“ mich hier ausquartiert – das möchte ich erleben.
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SusiSoho.
Ich glaube schon, dass es in Deutschland schwieriger ist. Bei uns nehmen Baugesellschaften zwischen 10-20% Anzahlung und den Rest kann man abbezahlen. Wobei ein Mindest-Betrag festgelegt wird, aber erhöhen kann man den Betrag, je nach eigenen Möglichkeit. Der Kaufvertrag bleibt aber bei der Baugesellschaft bis das Haus bezahlt ist. Deine Kinder haben sicher keinen Fehler gemacht.
LG Hubert
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Holzhacker.
Was uns immer wundert, dass verhältnismässig wenig Deutsche an einen Hauskauf denken. Wir haben 2 mal das Land gewechselt, aber immer ein Haus gekauft. In jungen Jahren haben wir auf Urlaub verzichtet, das Haus war wichtiger. Außerdem ist es eine gute Investition.
LG Hubert
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SusiSoho
„Wohnen gegen Hilfe“ vermittelt das Studentenwerk Schleswig-Holstein.
Die Regel: Pro Quadratmeter Wohnung eine Stunde Hilfe im Monat und anteilige Nebenkosten
für Heizkosten und Strom. Das Projekt wird in meiner Stadt gut angenommen.
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Beitrag von 18:52
Liebe GeSa, voll Zustimmung zu deinem Beitrag!
‚kostete die halb so große Wohnung die gleiche Miete!‘
Ähnliches ist mir auch passiert im März 22 nach einer Wohnungskündigung. In Grömitz 65 qm für 600 warm, hier in der Oberpfalz knapp 55 qm für 850 (!!!) warm – Niedrigenergiehaus nach neuesten Erkenntnissen. Allein hätte ich das niemals schaffen können, aber Gott sei Dank wird mir innerhalb der Familie geholfen. Schönen Abend und herzl. Grüße nach D. – Ricarda01
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