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  • Schufa - Verkauf ?1?

     Holzhacker antwortete vor 3 Jahren 6 Teilnehmer · 11 Beiträge
  • Unbekannt

    Unbekannt
    1. April 2021 um 19:40

    Wir machen uns Gedanken darüber, ob, und ggf. wem, wir unsere Email- Adresse geben können, und im ganz großen Stil könnten unsere sensibelsten Daten international die Runde machen und ausgewertet werden :

    Zitat:

    Die Schufa, die größte Auskunftei Deutschlands, könnte vor einem Verkauf stehen. Damit wäre es möglich, dass Daten von 68 Millionen Bürgern an Finanzinvestoren gehen.

    Ganzer Artikel: —-> Schufa

    Fletchy

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    1. April 2021 um 19:56

    Das tut weh!!! Das Speichern der Kontendaten hat nicht geklappt, was ich schon unverschämt fand. Bleibt zu hoffen, dass auch der Verkauf nicht erfolgt. Wenn ich die Kontrahenten der Vorgespräche sehe könnte ich laut schreien. Deutsche Bank und Commerzbank. Beides Banken, die dringend ihre Gewinne, nicht nur optimieren, sondern einfahren müssen. Traurig – traurigFace With Symbols Over Mouth

    GeSa

    • Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren von  GSaremba61 bearbeitet.
  • Holzhacker

    Teilnehmer
    1. April 2021 um 19:56

    Mich wundert bald gar nichts mehr! Je mehr Geld involviert ist um so schamloser wird zugegriffen!

    Und was sagt unser hochwohlgeborener Innenminister dazu? Warum wird kein Gesetz eingebracht, dass jeder Bürger Informiert werden muss , wenn seine Daten weitergereicht werden? Allein die Tatsache, dass eine Bank nicht mal verpflichtet ist, die Legitimation einer Einzugsermächtigung (Lastschriftverfahren) zu überprüfen ist schon schäbig genug. Wenn z.B. Amazon auf irgendeine Art und Weise an meine Konto-NR. kommt, können die abbuchen. Die Bank interessiert das gar nicht, ob das gerechtfertigt ist oder nicht. Im Finanzgeschäft ist so gut wie jedes Mittel erlaubt.

    Das wäre doch mal eine Highlight, Daten von 68 Mio Bürgern zur Verfügung zu haben!

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    1. April 2021 um 20:01

    …….die Legitimation einer Einzugsermächtigung (Lastschriftverfahren) zu überprüfen …..

    Nicht so ganz richtig, Holzhacker, Du ermächtigst ja. Bei Abbuchung kannst Du Einspruch einlegen und die Bank bucht zurück. Allerdings bin ich auch kein Freund der Lastschriftverfahren und stimme nur bei mir bekannten Unternehmen zu.

    GeSa

  • Holzhacker

    Teilnehmer
    1. April 2021 um 20:36

    Nun @GSaremba61 , so ganz stimmt das auch nicht. Ich habe In betreffenden Fall keine Ermächtigung an Amazon vergeben. Und trotzden buchten sie von meinen Konto ab. Natürlich kann ich das Rückbuchen lassen. Aber Fakt ist, dass jemand unberechtigt seine Patschhändchen in meine Geldtasche stecken kann. Und das finde ich nicht in Ordnung! Warum sollte die Bank nicht verpflichtet werden, mich zu informieren, wenn jemand Geld von meinem Konto haben will? Wenn ich an mein Konto will um eine Überweisung zu tätigen oder auch nur um mein Konto zu überprüfen, musst ich mich dreifach legitimieren. Und wenn ein fremder an mein Konto will geht das so einfach?

  • SFath

    Teilnehmer
    1. April 2021 um 21:16

    @Holzhacker, sofern du bei Amazon nicht irgendwann deine Kontodaten angegeben hast, könnten sie niemals auf dein Konto zugreifen. Face With MonocleDenn diese stehen nirgendwo öffentlich zur Bedienung frei, oder sind gar “Handelsware!” Irgendwo ein Häkchen bei einer Bestellung übersehen? Oder evtl. dort schon mal auf Rechnung gekauft? Ja, dann haben sie diese Kontodaten natürlich gespeichert. Bezahlart kann nicht nur, sondern muss bei jeder Bestellung neu bestimmt werden.

    Online-Händler, die nur per Lastschrift unter Angabe meiner Kontodaten Lieferungen zusagen, kämen für mich nicht infrage. Na gut, ich habe 2x bisher etwas so gekauft und darauf bestanden, gegen Rechnung zu bezahlen. Sie hätten sie also. Könnten sie aber nur bei neuer Bestellung verwenden.Smirk

    Für eine Rückbuchung unberechtigten Zugriffs auf dein Konto hast du übrigens 6 Wochen Zeit.

    Behalte also sowohl deine Bestellungen/Bezahlungsmodalitäten, wie auch deine Kontobewegungen im Auge!

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    2. April 2021 um 12:39

    Ich befürchte @Holzhacker dass Du irgendwo etwas “kleingedrucktes” bei Amazon übersehen hast, wo Du eine Bevollmächtigung erteilt hast. Ich kenne Amazon nicht, kann mir aber vorstellen, dass dieser Verein so was wie eine langfristige Gültigkeit bis auf Widerruf in seinen Geschäftsbedingungen versteckt hat. Sollte das nicht der Fall sein wäre bei mir zumindest eine Klage fällig. DAS wird sich selbst Amazon nicht leisten wollen. Daher glaube ich leider, Du hast was übersehen.

    Dass die Bank jeden benachrichtigt bzw. die Zustimmung bei Lastschriften einholt? Möchte ich über den Arbeitsaufwand nicht nachdenken. Und ich möchte auch nicht monatlich gefragt werden, ob die Miete, Telekom und Handykosten abgebucht werden dürfen. Wenn die Banken den Weg gehen liegen die monatlichen Kosten bald bei 50€ uuuuuund das möchtest Du auch nicht. Wink Davon abgesehen dass pünktliche Zahlung Fremdworte wären.

    Ja, im OnlineBanking musst Du Dich drei mal legitimieren – zu Deiner Sicherheit. Denn nicht nur die Betrüger sind clever im Datenklau – es gibt auch reichlich “lässigen” Umgang mit den eigenen Daten bei Verbrauchern! Und weder Du noch ich können anders im OnlineBanking erkannt werden.

    GeSa

  • Holzhacker

    Teilnehmer
    4. April 2021 um 11:09

    Stimmt.@SFath , ich habe mehrmals bei Amazon etwas gekauft und dabei sicher auch mal die Kontonummer angegeben. Die haben dann zweimal versucht, bei mir abzubuchen, was ich regelmäßig storniert habe. Dann haben sie aufgegeben. Es handelte sich aber um einen Betrag von unter 10,00 EUR. Aber ich habe mich deswegen geärgert und nicht lockergelassen. Das scheint bei Amazon eine Ert Geschäftsprinzip zu sein. Drecks-Amis halt.

  • Ricarda01

    Teilnehmer
    4. April 2021 um 11:40

    @Holzhacker

    Beitrag von 11:09

    Lieber Holzhacker – es gibt eben verschiedene Erfahrungen….. Ich bestelle seit über 20 Jahren über amazon, und diese sind die einzigen, die bei mir abbuchen dürfen. Ich habe noch niemals Probleme gehabt, ganz im Gegenteil, und bin über diese Möglichkeit zu kaufen mehr als begeistert.

    Als ich mich vor einiger Zeit mal über ein gebrauchtes Buch beschwerte, das als in gutem Zustand angepriesen worden war (von einem Privatverkäufer), bekam ich von amazon das gesamte abgebuchte Geld zurück.

    ‘Drecksamis’ – na ja, ich bin auch nicht immer der große Freund der Amerikaner, aber das ist mir zu pauschal. Schöne Ostertage – und bleib gesund – Ricarda

  • Holzhacker

    Teilnehmer
    4. April 2021 um 19:39

    Ja klar @Ricarda01 ,gibt es verschiedene Erfahrungen mit Amazon. Nur wurde von mir etwas abgebucht (angeblich einen Film gesehen, den ich weder kannte noch hätte mich der Quatsch interessiert.) Weiß der liebe Himmel, wie sie darauf kamen. Und wenn eine Firma derart mit mir umgeht, ist sie für mich erledigt.Da können andere noch so gute Erfahrungen damit machen. Für mich passe. Jetzt wirde der eine oder andere sagen, ich hätte irgendwo nicht aufgepasst oder ein falsches Häkchen irgendwo gemacht. Mag alles sein. Aber mit einer Firma, die ihr Portal so anlegt, dass man Hilfe benötigt, um die erschwindelte “Mitgliedschaft” zu kündigen, mag ich keine Geschäfte machen,

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