Startseite Foren Politik - Zentrale Schon wieder Thema 1

  • Webra

    Mitglied
    9. Januar 2024 um 19:00

    „Habe Schuld, weil ich lebe, das war nicht immer so, fast hätte ich Schuld gehabt, dass ich nicht mehr lebe. “ realo

    Von diesem Schuldgefühl realo, kannst du dich aber bei einer realistischen Betrachtung

    des Entstehens deines Lebens, befreien.

    Verantwortlich dafür, dass du lebst, sind der Liebesakt deiner Eltern und der Zufall.

    Das Fazit deines Kommentars ist: Ich bin ein Egoist erster Güte. Ich verfüge über die absolute Wahrheit. Wer das nicht erkennt, dem ist nicht zu helfen.

  • realo

    Mitglied
    9. Januar 2024 um 18:11

    Ich weiß, viele Jahre habe ich mit Wut im Bauch gelebt, weil ich glaubte ungerecht behandelt worden zu sein. Heute weiß ich, es gibt keine Gerechtigkeit unter der Sonne. Damit leben können schafft Frieden mit sich selbst im Inneren. Jedoch nach außen wehrhaft bleiben tut gut. Bissig und fies sieht es der Andere, ich sehe es als psychologisch relevant.

  • Cocco

    Mitglied
    9. Januar 2024 um 10:17

    9:53 gefällt mir @realo, denn Lächeln ist ohnehin gesünder, als zu toben. Wer nicht sachlich bleiben kann, tut sich damit allerdings schwer.

  • realo

    Mitglied
    9. Januar 2024 um 9:53

    Ich weiß, dass ich böse sein kann, wie jeder Mensch und jedes andere Lebewesen. Da bleibe ich ganz bei mir und behaupte nicht, die Anderen, die da hinten sind schuld. Ich weiß um meine Schuld. Keine Ahnung, wie viele Tiere ich auf dem Weg im Wald zertreten habe und ich reagiere auf andere Menschen kritisch, wenn sie meine Meinung torpedieren, um Recht zu behalten. Ich habe Schuld, wenn mir jemand auf den Schlips tritt und ich meine Breitseite ausfahre, um ihn zu vernichten. Habe Schuld, weil ich lebe, das war nicht immer so, fast hätte ich Schuld gehabt, dass ich nicht mehr lebe. Ich nehme die Schuld an, weil ich lebe, da müssen die weichen, die es mir nehmen wollen. Bin sehr empathisch zu meinen Klienten, aber nicht in Internetforen oder zu anderen Menschen, die mir ans Bein pinkeln wollen, um mir meine Lebensmacht zu nehmen. Bin auch sehr sozial in Gemeinschaften, wenn es gerecht zugeht. Erkenne auch Autoritäten an, wenn sie kompetent sind in der Lebensführung. Wenn sie mir jedoch die Schuld geben wollen für ihre eigene Unfähigkeit, dann lächle ich darüber.

  • Cocco

    Mitglied
    8. Januar 2024 um 11:33

    10:54 Holzhacker …in puncto „fies und bissig“ bist Du selbst aber auch nicht zimperlich – Realo @realo wird zumindest nicht persönlich…

  • Holzhacker

    Mitglied
    8. Januar 2024 um 10:54

    Da ist schon was dran @realo . Also fang schon mal bei dir selbst an und versuch, deine bissige (und manchma fiese) Kritik an den Beiträgen anderer Teilnehmer, die nicht mit dir einer Meinung sind, etwas zu drosseln. Wärte ein toller Anfang.

  • realo

    Mitglied
    8. Januar 2024 um 9:56

    So kann man die Angst immer weiter schüren, wir sind es gewohnt von der christlichen Kirche, der Gesellschaft, den Eltern, den Lehrern und oft auch von den Freunden. Das Böse ist die Gefahr, es muss eliminiert werden. Was ist mit dem Bösen in uns selbst?

  • malonia

    Mitglied
    7. Januar 2024 um 17:35

    Ich hörte mal, Esel sollen die Lösung sein?

    Kann ich mir kaum vorstellen, da Wölfe mittlerweile auch Pferde und Ponys reißen sollen.

    Auch sollte man die mittlerweile oft vorkommenden Wolfshybriden nicht vergessen, die mitunter ein seltsames Verhalten zeigen.

    Von wildernden Haushunden will ich mal lieber nicht reden, aber auch die jagen und töten unkontrolliert.

  • realo

    Mitglied
    7. Januar 2024 um 10:28

    @rooikat Wenn Du nicht möchtest, dass ich auf Deinen Text so spitzfindig und provokativ reagiere, dann formuliere nicht so plakativ reißerisch wie ein YouTube Video oder eine Zeitung mit vier Buchstaben. Wer kein wirkliches Argument hat, macht daraus einen Skandal, um Gehör zu finden, das ist keine Kommunikation für bewusst denkende Menschen. Als Lösung gehört nicht der Wolf abgeschossen, sondern der Mensch soll seine Ängste in den Griff kriegen. Wenn der Schafbauer Hirtenhund und Zaun finanziert bekommt und sollte doch der Wolf einbrechen, einen Ausgleich für den gesamten Verbiss, wo ist das Problem? Einfach mal laut nach Mama schreien, ganz pro forma, um sicherzugehen, dass es Trost gibt für Verlust. Das ist Mensch in seiner Schwäche und das Tier oder der Indianer oder der Afrikaner soll per Abschuss dafür herhalten. Es ist nicht das schwache Geschöpf, das Problem, sondern der starke Mensch, der sich weigert, mit seinen Gefühlen bewusst umzugehen.

  • Gitta2022

    Mitglied
    6. Januar 2024 um 22:18

    Ein Türke hier in der Nachbarschaft hat Kangals angeschafft und ich bin ihnen mehrmals begegnet. Sie werden so groß wie ein Kalb und leben normalerweise in der Türkei in den Bergen. Werden sie einmal aggressiv, sind sie nicht mehr zu händeln und werden in der Türkei dann erschossen (habe ich im Internet gelesen).

    Ich bin von einem, der an der langen Laufleine lief, umgerissen worden.

    Der Nachbar züchtet Hühner im Gewerbegebiet. Auf meine Nachfrage, wie es denn den Kangals geht ( er hatte sie nur als sie jung waren, im Garten) , hieß es gut, sie bewachen die Hühner ausgezeichnet – es darf nur keins über den Zaun fliegen -.

    Schäfer, die sich keinen Kangal anschaffen, kann ich gut verstehen.

    So lieb, wie sie auch aussehen, ich möchte auch keinen haben.

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