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Schon wieder so ein "autoritäter ,
Holzhacker antwortete vor 3 Jahre, 10 Monaten 9 Mitglieder · 36 Antworten
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Herrlich, ich könnt mich kringeln vor lachen. Beim Beantworten meines Beitrags (Satire) ist wohl eher das eigene Vorurteil der Vater des Gedankens, gell? Bei dem Soho Girl ist mir das eh egal, sie weiß es nicht besser. Satire, weil mich darüber amüsiere, wie unsere Vorzeige-Demokraten eine Impfpflicht verhindern. Ich bin übrigens schon seit November geboostert und habe mich schon für die 4. Impfung angemeldet. Dies Info schreibe ich dir nur, damit du wieder etwas runterkommst.


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Hallo Holzhacker,
so selbstherrlich wie du den Österreichischen Staat beschreibst, ist er aber nicht. Es gibt hier keine „Zwangsimpfung“, wohl aber eine „Impfflicht“, die aber diszipliniert wird, wenn man ihr nicht
nachkommt. Wann hat also, wie in Demokratien üblich, die Wahl sich zu entscheiden. Wenn man sich nicht impfen lässt, wird man nicht von der Polizei abgeholt und unter Anwendung von Gewalt
Zwangsgeimpft. Man zahlt im Endeffekt als höchste Stufe 3.600 Euro Bußgeld. Warum diese Impflicht bei vielen Menschen soviel Aggression bewirkt, ist für mich nicht nachvollziehbar. Wir alle, die wir ein Auto zum Verkehr anmelden, müssen den Nachweis erbringen, dass für diese eine „Haftpflicht“versicherung besteht. Dagegen geht aber Niemand auf die Straße.- Warum nicht?
Weil diese Versicherung den Fahrzeughalter bei einem schuldhaft verursachten Unfall davor bewahrt, einen Vermögensverlust zu erleiden. Der Unfallgegner hat aber die Gewissheit, dass er seinen erlitten Schaden, egal ob Personenschaden oder Sachschaden ersetzt bekommt, auch wenn die Vermögensverhältnisse des Unfallverursachers dies nicht möglich machen. Von dieser
Haftpflichtversicherung profitieren somit beide Seiten.
Dies ist doch aber mit der Impflicht genau so. Durch die Impfung wird doch der Impfunwillige
davor geschützt sich mit dem Virus zu infizieren und dann andere damit anzustecken. Die Mehrheit einer Gruppe hat dies erkannt und hat sich freiwillig Impfen lassen. Was spricht
dagegen, abgesehen von gewissen Vorerkrankungen, sich selbst und seine Mitbürger vor
einer schweren Erkrankung zu schützen?
Das Risiko, an schweren Nebenwirkungen der Impfung zu erkranken ist um ein vielfaches geringer,
als dass ein Verkehrsteilnehmer durch selbst-oder Fremdverschulden einen Unfall verursacht und dabei verletzt oder sogar getötet wird.
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