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Schon wieder so ein "autoritäter ,
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undemokratischer Staat”, der selbstherrlich seinen Bürgern die Pflicht aufs Auge drückt, sich gegen ihren Willen impfen zu lassen! Österreich, dieser Hort der Undemokraten! Wer weiß, welcher Typ von dort kam, wundert sich nicht über dieses undemokratische Gehabe. Die haben nie gelernt, Demokraten zu sein. Im Gegensatz zu uns Deutschen, die wir aus dem aus dem Mutterland der europäischen Demokraten kommern., wo eine “Zwangsimpfung ” nie durchzusetzen wäre.
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Hallo Holzhacker,
so selbstherrlich wie du den Österreichischen Staat beschreibst, ist er aber nicht. Es gibt hier keine “Zwangsimpfung”, wohl aber eine “Impfflicht”, die aber diszipliniert wird, wenn man ihr nicht
nachkommt. Wann hat also, wie in Demokratien üblich, die Wahl sich zu entscheiden. Wenn man sich nicht impfen lässt, wird man nicht von der Polizei abgeholt und unter Anwendung von Gewalt
Zwangsgeimpft. Man zahlt im Endeffekt als höchste Stufe 3.600 Euro Bußgeld. Warum diese Impflicht bei vielen Menschen soviel Aggression bewirkt, ist für mich nicht nachvollziehbar. Wir alle, die wir ein Auto zum Verkehr anmelden, müssen den Nachweis erbringen, dass für diese eine “Haftpflicht”versicherung besteht. Dagegen geht aber Niemand auf die Straße.- Warum nicht?
Weil diese Versicherung den Fahrzeughalter bei einem schuldhaft verursachten Unfall davor bewahrt, einen Vermögensverlust zu erleiden. Der Unfallgegner hat aber die Gewissheit, dass er seinen erlitten Schaden, egal ob Personenschaden oder Sachschaden ersetzt bekommt, auch wenn die Vermögensverhältnisse des Unfallverursachers dies nicht möglich machen. Von dieser
Haftpflichtversicherung profitieren somit beide Seiten.
Dies ist doch aber mit der Impflicht genau so. Durch die Impfung wird doch der Impfunwillige
davor geschützt sich mit dem Virus zu infizieren und dann andere damit anzustecken. Die Mehrheit einer Gruppe hat dies erkannt und hat sich freiwillig Impfen lassen. Was spricht
dagegen, abgesehen von gewissen Vorerkrankungen, sich selbst und seine Mitbürger vor
einer schweren Erkrankung zu schützen?
Das Risiko, an schweren Nebenwirkungen der Impfung zu erkranken ist um ein vielfaches geringer,
als dass ein Verkehrsteilnehmer durch selbst-oder Fremdverschulden einen Unfall verursacht und dabei verletzt oder sogar getötet wird.
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Herrlich, ich könnt mich kringeln vor lachen. Beim Beantworten meines Beitrags (Satire) ist wohl eher das eigene Vorurteil der Vater des Gedankens, gell? Bei dem Soho Girl ist mir das eh egal, sie weiß es nicht besser. Satire, weil mich darüber amüsiere, wie unsere Vorzeige-Demokraten eine Impfpflicht verhindern. Ich bin übrigens schon seit November geboostert und habe mich schon für die 4. Impfung angemeldet. Dies Info schreibe ich dir nur, damit du wieder etwas runterkommst.
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nun Holzhacker, da es Leute gibt, bei denen Deine provokanten Zeilen durchaus auf fruchtbaren Boden fallen, sollten dich diese Reaktionen eher freuen …anstatt dich nun auch darüber noch lustig zu machen.
- Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 2 Monate von Cocco bearbeitet.
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Hallo Holzhacker,
auch bei einer Satire sollte man das, was behandelt wird, richtig benennen.
Mein Hauptanliegen war, deine nicht zutreffende Bezeichnung dessen was in Österreich
gesetzlich beschlossen wurde, richtig zu stellen. Das habe ich getan, aber auch gleichzeitig die Gelegenheit wahrgenommen darauf hinzuweisen, dass eine Gesellschaft nur dann einigermaßen
friedlich bestehen kann, wenn bestimmte Verhaltensweisen durch Gesetze geregelt werden.
Nicht für dich gedacht, aber es können auch Impfverweigerer diese Zeilen lesen:
GEMEINNUTZ GEHT VOR EIGENNUTZ!
Einen Bekannten von mir (85) wurde sein Eigenheim zwangsenteignet, weil sein Grundstück
dem Bau einer Eisenbahnunterführung im Wege stand, er es aber nicht an die ÖBB verkaufen wollte.
- Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 2 Monate von Webra bearbeitet.
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@Webra, mit Verlaub, aber dieses “Durch die Impfung wird doch der Impfunwillige davor geschützt sich mit dem Virus zu infizieren und dann andere damit anzustecken” stimmt nicht.
Auch geimpft und geboostert kann ich mich infizieren und auch übertragen. Ich habe nur die Chance, nicht so schwer zu erkranken. Das relativiert den Sinn einiger Maßnahmen.
Einigen Erwiderungen vorbeugend: Ich bin sowohl geompft, als auch geboostert.rooikat
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Hallo rooikat,
du hast recht. Aber dass die Intensivstationen der Krankenhäuser jetzt entlastet sind und
die Ärzte nicht mehr entscheiden müssen, wer mechanisch beatmet wird und wer nicht,
ist doch ein Erfolg der Impfung.
Aber die Normalstationen sind noch vorwiegend von Nichtgeimpften so stark belegt, dass z.B. für nicht lebensbedrohende, aber medizinisch notwendige Operationen keine Betten mehr frei sind. Eine Operation meines rechten Handgelenks, die sehr schmerzhaft ist und auch meine Lebensqualität stark beeinträchtigt, ist auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Auch bin ich in meiner Selbstständigkeit, An- und- Ausziehen, durchführen der Körperhygiene, Essen und Trinken, stark eingeschränkt. Muss trotz meinen drei Impfungen eine Maske tragen die bei mir starke Atemnot verursacht und das alles nur, weil es Menschen gibt, die nicht Willens sind einen kleinen Stich zu ertragen, der uns alle wieder in ein normales Leben zurück kehren lässt.
Danke für deine Klarstellung.
- Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 2 Monate von Webra bearbeitet.
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Holzhacker, sei nicht geschockt, wenn ich dir mitteile, wir haben unsere Personen Haftpflicht-Versicherung im Benzinpreis eingeschlossen. Und das bei einem Benzin Liter Preis von ca. 1.- Euro im ganzen Land und zu jeder Zeit. Es gibt keine Versicherungspflicht. Jeder muss sich selbst darum kümmern. Meine Autos sind natürlich Voll-Kasko. Ist schon immer so und funktioniert.
LG Hubert
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“Impfzwang wird nicht ernsthaft diskutiert”Salzburger Uni-Professor erklärt Unterschied zur Pflicht
Zwischen den Begriffen “Impfpflicht” und “Impfzwang” gibt es wesentliche Unterschiede. (SYMBOLBILD)Veröffentlicht: 30. November 2021 12:58 Uhr
Die derzeit geplante Corona-Impfpflicht in Österreich lässt bei einigen die Wogen hochgehen. Oftmals sprechen Gegner von einem „Zwang“. Der Salzburger Verfassungsjurist Benjamin Kneihs erläutert die Unterschiede.
Die geplante Einführung stößt aber nicht bei allen auf Verständnis. Gegner und Kritiker verwenden häufig das Wort „Impfzwang“. Die beiden Begriffe haben jedoch nicht die selbe Bedeutung.
Was bedeutet das Wort „Impfpflicht“?
„Unter einer Impfpflicht versteht man die rechtliche Verpflichtung, sich impfen zu lassen“, erklärt der Salzburger Verfassungsjurist Benjamin Kneihs am Dienstag gegenüber SALZBURG24. Diese könne, müsse aber nicht sanktioniert werden. Derzeit seien vor allem Verwaltungsstrafen angedacht. Diese könnten laut einem von der „Presse“ veröffentlichten „Rohentwurf“ bei 3.600 Euro beim erstmaligen Verstoß liegen. Beim dritten Mal sei eine Verdopplung auf 7.200 Euro vorgesehen. Denn wer die Impfung verweigert, verstößt eben gegen diese Pflicht. Dies sei rechtswidrig und daher mit einem Unwerturteil verbunden, weiß Kneihs. Das bedeutet, dass es ohne Impfpflicht „rechtlich vollkommen in Ordnung“ sei, ungeimpft zu sein, solange man sich an die geltenden Einschränkungen wie 1-G, 2-G etc. hält. Mit der Impfpflicht hingegen werde das Nicht-Geimpftsein illegal: „Der nicht geimpfte Mensch hat keine Möglichkeit mehr, sich rechtmäßig zu verhalten, außer, indem er sich impfen lässt.“
Was ist der Unterschied zu Impfzwang?
Ein Impfzwang würde hingegen darin bestehen, dass die Impfung zwangsweise durchgesetzt wird. Dies kann durch eine Vorführung vor einen Arzt erfolgen. Wenn das nicht genügt oder sich der Betroffene weigert oder wehrt, könnte der Zwang auch in letzter Konsequenz mit körperlicher Gewalt durchgesetzt werden, sagt der Jurist. „Aber über derartige Szenarien diskutieren wir in Österreich nicht oder nur in Gestalt von Verschwörungstheorien und Unterstellungen, die von mancher Seite genährt werden. Ich kenne keinen seriösen Juristen oder Politiker, der so etwas vorschlägt.“
„Recht auf Freiheit gilt nicht absolut“
Wenn Corona-Impfskeptiker meinen, dass durch eine Impfpflicht ihre Freiheiten eingeschränkt würden, handle es sich um eine verkürzte Wahrnehmung, erklärt der Salzburger Politologe Franz Fallend im S24-Gespräch am Dienstag. „Das Recht auf Freiheit gilt nicht absolut. Das kann der Fall sein, wenn andere, etwa durch fehlende Kontakteinschränkungen, darunter leiden.“ Bei den Grundrechten gehe es oft um Abwägung. So würde zum Beispiel das Grundrecht auf Leben, das mithilfe einer Impfpflicht geschützt werden soll, zulassen, das Grundrecht der Freiheit einzuschränken.
Hallo 70plus,
du bist ja ein Freund und Anhänger der Wissenschaft. Ich als wissenschaftlicher Laie kann dir den Unterschied zwischen den beiden Begriffen IMPFZWANG und IMPFFLIECHT nicht so deutlich erklären wie es der Professor kann. Bin aber der Meinung das dieser Unterschied real ist.
Was verstehst du unter Zwangsernährung? Für mich enthält er “Anwendung von körperlicher
Gewalt.” Diese wird aber bei Nichterfüllung der Impflicht nicht angewandt.
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Hi @Sangoma , ich kenne doch den Unterschied. Hier in Deutschland stecken die möchtegern-Adolfnachfolger hinter dem ganzen Hype um die “Verteidigung der Freiheit”! In vielen Städten marschieren die “Queerdenker” Seite an Seite mit den “Reichsbürgern” und AFD Mtgliedern gegen die Impf-oder Maskenpflicht. Sie wollen ” die Demokratie retten! Gerade die Nazis um Höcke und Weidel wollen die Demokratie retten, Da rollen sich meine Fußnägel hoch. Es ist noch genau so bescheuert wie damals, als die Pockenschutzimpung eingeführt wurde: Einige Idioten verbreiteten das Märchen, dass den Geimpften Hörner wachsen würden ! Und viele aus der dummen Masse glaubte den Mist, weil der Impfstoff aus Kuhblut extrahiert wurde. Auf diesem Entwicklungsstand sind die heutigen Impfgegener stehen geblieben. Mit der Autoversicherung bin etwas skeptisch bei eurem System. Wer sich nicht versichert und einem anderen den Wagen zu Schrott fährt, ihn vielleicvht noch verletzt und kein Geld hat, um den Schaden zu bezahlen? Was dann? Ich weiß nicht, ob das so eine gute idee ist, dieses alles jedem selbst zu überlassen?
Gruß Jakob
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