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Sachsen-Anhalt wählt – rücken Ost und West weiter auseinander?
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Oh Hilfe! Ist das jetzt auch Wahlkampf? Von diesem Mann hab´ ich wirklich viel gehalten!
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@GSaremba61, ich zähle mich zur Mehrheit und will jetzt auch mal verstanden und dort abgeholt werden, wohin ich mich “abgesondert” habe. Nicht immer nur die laute Minderheit, die nur mithilfe ihrer Lautstärke gehört werden will. So!!!

Politik wird aus Kompromissen gestaltet und ist kein Wunschkonzert für Gruppen und Grüppchen. Wohl aber gestaltet – auch mit unerfüllten Wünschen – für die Mehrheit der Wähler. Eine einzelne Partei, die mit überschäumender Mehrheit allein regieren kann, liegt im Westen schon lange in der Vergangenheit. Anderswo seit gut 30 Jahren.
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Eine Demokratie kann und muss viel aushalten, aber eben beileibe nicht alles! Es wäre Wasser auf die Alternativen-Mühlen, denen aus gleichem Grund Versammlungsorte verwehrt wurden. Sollte ein solcher Künstler damit durchkommen.
WAS für eine Begründung: Die Verwaltung hatte zudem argumentiert, dass nach einer Absage ein Imageverlust für die Stadt drohe.
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@Cocco, keinem, dem an Politik und Zeitgeschehen gelegen ist, wird in seiner Aufmerksamkeit entgangen sein, WAS die lautstarke Minderheit eigentlich bezweckt. Zumindest nichts, was mit demokratischen Regeln vereinbar wäre.
Warum um alles in der Welt sollten sie trotz Lautstärke also erhört werden? -
Vergesst es @SFath und @Cocco dafür gibt es weder West-, Süd-, noch Nordbeauftragte. Da fehlt dann einfach der Lobbyist, der Euch und mich vertreten kann.


@Manjana Du meinst Madsen mit dem Mann von dem Du viel gehalten hast? Ja, das irritiert mich jetzt auch. Andererseits – Geld – Geld – Geld – moniert hat die Stadtverwaltung, von der ich jetzt mal annehme, dass die Stadthalle in deren finanziellen Ressort fällt.
GeSa
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@GSaremba61, hmmmhhh… bräuchten wir sowas denn überhaupt?
< Ich schweife mal kurz ab, denke aber, es passt als “Vergleich”.
Nach 1945 kamen 14 Mio Flüchtlinge, die als Vertriebene ALLES verloren hatten, nach DE. Es gab weder Arbeit, noch Wohnraum, noch genügend zu essen u.s.w… Dazu kam noch der Verlust der Identität in einer anderen Sozialisation. (was auch immer das heissen soll) Dafür Erfahrungslehrstunden in Demokratie. Einen “Flüchtlingsbeauftragten” gab es auch nicht. >
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Zu Deiner Frage, da er sich diesbezüglich nicht geäußert hat und auch nicht haben würde, muss ich dazu nichts schreiben.
Merkels kurze Einlassung auf seine Äußerung heute geht eher mit meiner Ansicht konform.
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Stimmt SFath, wir waren froh untergekommen zu sein und hatten trotz aller Verluste, Entbehrungen und Armut keinen Drang rumzunöhlen….
LG C
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@Paesi, gerade jene, die sich nur allzu deutlich (nicht erst jetzt) mit —
gegen Frau Merkel gewandt haben, dürften wenig darauf erpicht sein, von ihr zurück geholt zu werden.
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