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Russische Bodentruppen dringen offenbar in die Ukraine vor
Cocco antwortete vor 3 Jahre, 10 Monaten 26 Mitglieder · 128 Antworten
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(Hat es allerdings auch nie beantragt)
Eben -schön das Du es selbst beantwortet hast – Meinungsfreiheit heißt nicht Regeln außer Kraft zu setzen! Frage nicht mal rhetorisch angebracht?
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Sehe gerade im TV……nun kommen die Tschetschenen angerollt. Und das ist wohl die härtetse russische Kampfgruppe, bekannt auch durch Greueltaten.
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@GSaremba61, natürlich sollte mal mit Deeskalation begonnen werden! Wo fangen wir an?
Was hier beispielhaft steht, ist m.E. allerdings in seiner Wirkung das exakte Gegenteil und Teil der Kriegsführung:
Meinungsfreiheit, klar doch! Warum bekommt RT also keine Sendezulassung? (Hat es allerdings auch nie beantragt)
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Eigene Meinung nicht mehr erlaubt – Meinungsfreiheit – Fremdwort? Toll, wie schnell sich ein Volk wandeln lässt.
Ist diese Einstellung nicht genau das, was den Nazis seinerzeit auf’s Pferd geholfen hat?
Nein, dort wurde mit Gewalt eigene Meinungen unterdrückt und die erpresserische Form, wie jetzt angewandt, ist nicht besser. Für mich ist Erpressung auch Gewalt.
Von Kriegstreibern distanzieren? Na dann mal los – es gibt ja ausreichend in dieser Welt, man muss sie nur sehen (wollen).
Nachtrag @forscher Netrebko auch und viele mehr z.B. Pianist Denis Matsuev wird sein Engagement bei den New Yorker Konzerten nicht wahrnehmen. Anders als Gergiev hatte sich Matsuev allerdings von den Kriegshandlungen in der Ukraine distanziert. (aus NNZ)
Da scheint Distanz dann doch nicht zu helfen?
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Natürlich müssen jetzt alle Freunde von Putin erpresst und entfernt werden.
Merkt eigentlich noch jemand, dass das alles nicht hilft. Kindergarten!
Sollen alle anderen sich aus Gründen der Konfliktvermeidung blind und taub stellen und die Fans von Putin und seiner Politik weitermachen lassen?
Ist diese Einstellung nicht genau das, was den Nazis seinerzeit auf’s Pferd geholfen hat?
M.
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@Cocco, Münchens OB ist nur der Dritte, der den Dirigenten zu einer eindeutigen Position veranlaßt:
Mailand: Vorreiter der Kündigungs-Serie für Gergiev
Damit folgt München dem Beispiel Mailands. Diese hatten dem russischen Dirigenten bereits gestern ein Ultimatum gestellt. Mailands Bürgermeister Beppe Sala ließ dazu am Donnerstag in Abstimmung mit dem Intendanten der Mailänder Scala, Dominique Meyer, verlauten: „Wir bitten den russischen Maestro, klare Position gegen die russische Invasion zu beziehen. Tut er das nicht, sind wir gezwungen, diese Zusammenarbeit aufzugeben.“ Dabei erging das Ultimatum von Theaterleitung und Bürgermeister auch schriftlich an Gergiev, wie die italienische Tageszeitung Corriere della Sera berichtet. Demnach müsse der Dirigent nach den „großzügigen Äußerungen zugunsten von Wladimir Putin“ „eine Erklärung zugunsten einer friedlichen Konfliktlösung“ schreiben – andernfalls sei das Engagement beendet.
Gergiev gilt als großer Putin-Freund und hatte auch 2014 einen offenen Brief unterzeichnet, der die Annexion der Krim befürwortete.
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Klar @Wattfrau immer schön weiter eskalieren. Natürlich müssen jetzt alle Freunde von Putin erpresst und entfernt werden.
Merkt eigentlich noch jemand, dass das alles nicht hilft. Kindergarten!
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Danke, Mod, für die Auffrischung, doch da gibt es kein Bündnis, dass eine Aussage, wie sie von Selenskyj gemacht wurde rechtfertigt.
Ich wünsche ein schönes WE
GeSa
Nachtrag: Richtig gelesen, Cocco, heißt es – ERPRESSUNG und Rassismus – DAS macht es natürlich viel besser

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