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Rücksichtslose Demonstranten
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Und nun
„Während ein Spezialfahrzeug der Feuerwehr, das den Betonmischer anheben
sollte, noch im Stau steckte, sei von der Notärztin bereits entschieden
worden, auf das Anheben zu verzichten, schreibt die „Süddeutsche
Zeitung“. Stattdessen habe sich der Betonmischer mit eigener Motorkraft
fortbewegen sollen. „Ein Anheben wurde kurz erwogen, hätte aber wohl
länger gedauert wie auch die medizinische Situation verschlechtert“,
heißt es zur Begründung für die Entscheidung der behandelnden Notärztin“Ob dieser Schock ein Einsehen zur Folge hat? Hoffentlich!!!
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Dass die Aktionen der „Letzten Generation“ für ihre Bewegung kontraproduktiv ist,
steht wohl außer Frage und leider bringen sie durch ihre Aktionen auch FfF in Verruf.
Tatsache ist, dass die ältere Generation auf ihren Lebensabend fixiert ist und die jungen
Menschen sich im Stich gelassen fühlen. Sie sorgen sich zu recht um ihre Zukunft.
Greta Thunberg hat mehr bewegt, als Politikergenerationen.
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Für das was ihnen gerichtlich zur Last gelegt werden könnte, wenn es denn zuträfe, ist es schon erheblich, Roterose. Die von ihnen versursachte Gefährdung müsste in den Köpfen ankommen! Doch, ohne es negieren zu wollen, hat es so etwas schon immer gegeben. Was damit erreicht wird, ist eine andere Sache.
Wie hörte ich eben .. die Ermittlungen haben gerade erst begonnen und schon überschlägt sich Netz an gleicher, teilw. kruder, Radikalität wie es den AktivistInnen vorgeworfen wird. So ganz unrichtig ist das auch nicht!
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Ich bin und war immer skeptisch, wenn Demonstranten zu immer radikaleren Mitteln greifen um auf ihre Ziele aufmerksam zu machen. Nun ist eine verletzte Frau gestorben und es ist erst einmal unerheblich ob sie auch ohne Behinderung des Rettungswagens gestorben wäre. Tatsache ist, sie haben es in Kauf genommen und heute wird von ihnen nur Bedauern geäußert und dann weiter gemacht. Es sind Grenzueberschreitungen und die Politik bemerkt nur dazu, es gibt ein Recht auf Demos, das bestreitet niemand, aber mit allen Mitteln? Das wage ich zu bezweifeln, es gibt auch einen Rechtsstaat der Straftaten und das sind sie in meinen Augen, ahndet und bestraft.
Ausserdem habe ich noch gute Erinnerungen an die RAF, die wollten zuletzt mittels Gewalt und Mord ein anderes System erzwingen damals fragten sich viele, was kommt als nächstes?
Heute war zudem ein Artikel in der Zeitung über die Entführung der Landshut , auch Terroristen die um ihr Ziel zu erreichen, vor nichts mehr zurück geschreckt sind und viel Leid verursacht haben.
Demos ja, aber friedlich.
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Wie wird immer so gern geschrieben? Alles! richtig lesen und verstehen wäre nicht von Nachteil!
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Was dazu Fakt ist, die Radfahrerin selbst war die Unfallverursacherin. Interessant wäre für mich noch, ob sie vom dort befindlichen Radweg auf die Straße stürzte oder auf der Straße daneben unterwegs war und vor den Betonmischer fiel. Im Fall des Überlebens hätte sie dann div. Probleme. Beitrag 4.11./13:05h
DAS habe ich jetzt wirklich gelesen? Na dann ist ja alles in Ordnung, was die junge Generation macht. Erstens ist die Frau vielleicht selber schuld und zweitens hat sie nun keine div. Probleme. Ich glaub es nicht wirklich! Bei solchen Aussagen hilft es auch nicht – sehr wütend – zu sein. Im Gegenteil es mutet eher nach Heuchelei an.
GeSa
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Ich glaube du vermischt etwas.
Diese Klebeaktionen (Ich habe dafür kein Verständnis) werden von Letzte Generation ausgeführt.
Dass hier jemand die Klebeaktionen begrüßt haben, dass habe ich hier bisher nicht gelesen.
Auch für Gemäldeaktionen – wieder andere Organisation zuständig – ist hier nichts zustimmendes geschrieben.Diese Organisationen haben mit Friday for Future (FFF) nichts zu tun.
Letzte Generation haben nicht zum Schuleschwänzen animiert.
Es wäre vorteilhaft die „Schuldsprüche“ dorthin zu richten wo sie hingehören.
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Die Frau ist nun gestorben. Vermutlich für sie selbst in diesem Zusand besser.
Unbedingt notwendig, dass die Beteiligung der beiden Aktivisten angezeigt und untersucht werden muss. Gestern eine Juristin .. es muss be- und nachweisbar sein, dass die Frau mit Sicherheit gerettet worden wäre, wenn diese Aktion nicht stattgefunden hätte. Ob die Feuerwehr ohne den Stau rechtzeitig vor Ort gewesen wäre. Also eine weitere Staugefahr ausgeschlossen war, die Rettungsgasse breit genug gewesen und von anderen Verkehrsteilnehmern eingehalten worden wäre usw.
Mein Zorn auf diese, sich und andere gefährdenden, Leute ist wahrlich groß. Übrigens waren es in diesem Fall eine Seniorin und ein Senior! Mich wundert es auch, dass es durch andere Verkehrsteilnehmen bisher noch nicht zu Übergriffen kam. Eine radikale Ausdrucksweise wie im Beitrag um 11:36 kann man mögen, muss es aber nicht. Ebenso dass FfF und diese „Letzte Generation“ pauschal durcheinandergewürfelt werden. Ist wohl eher einer alternativen Be- und Verurteilung geschuldet. Gut, dass diese jungen Leute von FfF die Nicht-Zustimmung oder sogar das Bashing so mancher SeniorInnen so gar nicht mehr scheren. Immerhin müssen SIE die Klimazukunft aushalten. Von vielen anderen SeniorInnen, meist Großeleltern, bekommen sie Zustimmung und Unterstützung. Gut so!
Was dazu Fakt ist, die Radfahrerin selbst war die Unfallverursacherin. Interessant wäre für mich noch, ob sie vom dort befindlichen Radweg auf die Straße stürzte oder auf der Straße daneben unterwegs war und vor den Betonmischer fiel. Im Fall des Überlebens hätte sie dann div. Probleme. Der Fahrer des Betonmischers hat mein ausgesprochenes Mitgefühl! Er wird, zusätzlich von einem Mann körperlich verletzt, mit einem Trauma belastetet in sein Rentenalter gehen.
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Heute morgen auf mdr-kultur gab es folgendes Gespräch mit Philipp Ruch (geführt vom Moderator Carsten Tesch) vom Zentrum für politische Schönheit. Anschließend müssen die Telefonleitungen beim Sender geglüht haben. In der Mittagssendung dann noch ein Gespräch mit einem Museumsleiter. Der meinte, ihm sei am Morgen das Brötchen im Hals stecken geblieben. Auch wenn sich Zuhörer aufregten, dass Philipp Ruch in einem Sender des ÖRR eine Bühne geboten wurde, so kompakt und radikal Ziele foruliert zu hören, war schon mal gut. Es bietet eine Basis zum Nachdenken und persönlichen Einordnen.
An meiner Meinung zur Achtung der Werte der Geschichte der Menschheit und dem Schutz von Menschenleben ändert das Gespräch allerdings nichts. Eine Aufforderung zu mehr Radikalität kann es ja wohl nicht sein.
Constantia
PS.: Und damit auch ein Beitrag zum Sinn von Podcasts in Maßen
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Beitrag von 11:36
Hui, flodderli – du gehst aber ran!
Ich habe in der letzten Zeit bei den Festklebeaktionen schon oft gedacht: wenn sie sich an den Hosen etc. festgeklebt haben und nicht an der Haut, könnte man sie doch einfach ausziehen und dann in dem Zustand nach Hause schicken! Ich denke mal, damit wäre das Theater doch schnell beendet, oder? Aber wahrscheinlich haben die Polizisten in der heutigen Zeit viel zu viel Angst, evtl. etwas falsch zu machen…… Ricarda01
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