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@Ricarda01 ,
ich stimme Dir zu. Ich habe immer meine kleine Kamera griffbereit und unzählige Fotos auf der Festplatte. Das ist mein 2. Hobby und erfreut mich noch mehr, seit ich einen digitalen Bilderrahmen zu Weihnachten bekam. Ich staune oft selbst, wie toll diese Bilder geworden sind.Es grüßt silver-surferin.
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@Hoboo, wenn man ein Smartphone besitzt, wird man es auch nutzen
, ich habe keins und vermisse es nicht. Zu viel Technik überfordert mein Gehirn. (Ich bin 92 Jahre alt
). Mein Bilderrahmen enthält unzählige Fotos, aufgenommen in meiner frühesten Kindheit von meinem Vater, sowie bis heute von mir, auf Reisen oder zu Hause. So kommen immer Erinnerungen hoch, ich bin begeistert. Langeweile habe ich nicht.Das ist die Schwarzäugige Susanna, am Makramee Gitter von mir.
. silver-surferin. -
Unbekannt
Unbekannt18. Mai 2021 um 18:46Das Makramee-Gitter auf einer Balkonseite ist eigentlich eine tolle Idee. Es schmückt und gibt der Schwarzäugigen Susanna ideale Entwicklungsmöglichkeiten. Findet sicher Nachahmung. Aber vielleicht bedarf es einer Knüpfanleitung?
Staps -
Der Rosengarten wurde wieder belebt und so grüße ich heute aus dieser Richtung.
Makramee war vor Jahren beliebt, ich habe damals auch Netze für Hängepflanzen geknüpft. Leider ist mein Samen der “Susanne” nicht aufgegangen. Ich hoffe, mein Gärtner hat Pflanzen.
Erinnerung an den letzten Sommer und Vorfreude auf diesen Sommer. Es grüßt silver-surferin.
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Guten Morgen Silver, Stabs, und alle im Rosengarten!

Schön wenn es hier wieder weitergeht, das freut mich….für alle beteiligten… Bin hauptsächlich in der Fotogruppe unterwegs…da könnt Ihr in verschiedenen Themen nachlesen, was ich hier einbringe, wenn es Euch interessiert!
Über das “Safran Thema” könnt Ihr Euch in Wikipedia informieren…kann nicht so gut schreiben ist mir auch zu viel, eine Kurzform heraus zu filtern… mag nicht so lange am PC sein… habe noch viele andere Dinge zu regelnn das reicht mir…und ich flippe nicht gerne von einem zum anderen Thema herum wie es viel hier tun…wenn Ihr versteht was ich meine…

Liebe Pfingstgrüße aus dem Allgäu, mit dem Rosenkäfer im Schlossgarten, Kreislehrgarten…den ich 2016 zu ersten mal erlebte “Ein Wunder der Natur!”…so viele verschieden Pfingstrosen, wie in unserem Schlossgarten sah ich auch noch nie…Ganz schöne Pfingst- und Erleuchtungszeit wünsche ich allen im Rosengarten…LG.


P. -
Unbekannt
Unbekannt19. Mai 2021 um 19:55Danke, liebe Pitti, dass Du nach langer Pause den Kontakt zum Rosengarten neu entdecktest.
Natürlich interessieren uns Deine floristischen Abhandlungen sehr. Wo können wir sie nachlesen?
Auch haben wir Verständnis dafür, dass Du hier keine umfassenden Betrachtungen zum Thema Safran anstellen möchtest. Bescheiden genügte uns ab und zu ein Bildchen mit verständlicher Beschreibung analog dem heutigen Rosenkäferbeitrag und den wundervollen Blütenfotos für die wir herzlich danken.Gern erwidern wir Deine Pfingstgrüße und wünschen auch Dir eine gute Zeit!
Staps -
Damit der Rosengarten nicht wieder im Keller landet schicke ich meine Grüße an dieser Stelle.
Ein Gutes hat Corona gebracht, das Radfahren ist wieder aktuell, ich bedaure, dass ich es nicht mehr kann. Wie gern wäre ich den Radweg entlang des Main – Donau – Kanal gefahren.
In Zirndorf erfreuen die Figuren von Playmobil. silver-surferin- -
Unbekannt
Unbekannt20. Mai 2021 um 18:01Guten Abend, liebe silver.
Entschuldige bitte, beim Betrachten Deiner beiden Bilder fiel mir spontan die Lorelay ein:
“Ich weiß nicht, was soll es bedeuten …”
Es ist doch so wichtig, dass der Autor ein paar erklärende Worte zum Bild abgibt. Die erste Aufnahme war sicher unter ‘Vogelbeerblüte’ abgelegt worden, aber den Radweg kann man durchaus noch erkennen. Der Begriff Playmobil ist mir nicht mehr geläufig. Was möchtest Du dazu erzählen?Bitte nicht böse sein und einen schönen Abend noch!
Staps -
Ja, was sollte ich erzählen?
Als Oma von 4 Enkeln dachte ich, Playmobil ist bekannt. Doch in der DDR nicht zu kaufen, es sei, man bekam Westpakete. Dazu gehörten wir nicht und daher rührt meine Begeisterung.
Ebenso ist es mit Radwegen. Als wir das 1. Mal in meinem Leben über die Grenze fuhren, staunte ich über solche Wege. Mein täglicher Weg zur Arbeit war immer ein Fahrrad.
Soviel zur Erklärung, S.
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