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Rohstoffpartnerschaft gilt als der neue heiße Scheiß
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Der Kanzler ist total wild drauf und war in Südamerika auf Rohstoffpartnersuche.
Und Brasilien, Chile und Argentinien zeigten, was sie haben. Doch in einer guten Partnerschaft darf man nicht immer nur nehmen, man muss leider auch geben. Denn die Chinesen sind auch überall auf Partnersuche und locken mit Straßen, Brücken und Eisenbahnen.
Gerade als es Scholz so richtig partnerschaftlich zumute war, wurde der brasilianische Präsident plötzlich bockig und weigerte sich, Panzermunition an Kiew zu liefern und dem tollen Klimaklub von Olaf beizutreten. Da war der Olaf etwas angefressen.
Das darf man ihm nicht übel nehmen, denn man muss bedenken, dass der Olaf eine ganz schlimme Enttäuschung hinter sich hat. Eine jahrzehntelange Partnerschaft mit seinem alten Rohstoffpartner Wladimir ist im vergangenen Februar plötzlich zerbrochen.
Die beiden hatten die schönsten und längsten Rohre in ganz Europa verlegt, aber dann wurde der Wladimir irgendwie so komisch, wollte nur noch in der Gegend rumballern und an ganz langen Tischen rumsitzen. Seitdem ist Rohstoffpartnertausch angesagt.
Der Olaf und auch der Robert lassen es sich von jedem besorgen, der ihnen was besorgen kann. Ob es nun der Emir von Katar oder der völkermordende Herrscher von Aserbaidschan ist. Das ist gefährlich.
Man kann sich nämlich ganz schnell eine fette Rezession einfangen, wenn man ständig ungeschützten Verkehr mit wechselnden Rohstoffpartnern hat.
Achtung /Hinweis: Könnte Spuren von Satire enthalten
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Schön – einfach nur schön – Du bist eine große Konkurrenz zu den bekannten Satirikern. Nicht zu vergessen – immer ein Fünkchen Wahrheit dabei.
GeSa
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Immer schön die Warnhinweise für “Unverträglichkeiten” lesen.
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