-
So klein ist das Thema Luftballons auch nicht. In meinem Umfeld gibt es ein Restaurant, dass besonders für Feiern von Kindergeburtstag über Hochzeiten bis Firmenfeiern sehr beliebt ist.
Allein bei Hochzeiten sehe ich dann 30-50 Luftballons steigen, die ich dann am nächsten Tag teilweise in Bäumen oder in meinem Gärtchen finde. Und das wird nicht nur hier so sein.
GeSa
-
Bevor man öffentlich über ein Verbot diskutiert, wäre es doch konsequent, die Ballons erst einmal aus dem eigenen Shop zu verbannen.
Die Bitte, die Ballons der Umwelt zuliebe nur in Innenräumen zu verwenden, ist ein Witz und wurde bisher nicht einmal an den eigenen Wahlkampfständen beachtet.
-
…sind auch keine Lösung, denn sie zerfallen nach dem Aufblasen und Benutzen ebensowenig in Nichts wie andere!
-
Mal abgesehen davon, dass ein Laie kaum in der Lage ist, Naturkautschuk von Gummi und anderen Ballon-Materialien zu unterscheiden, sollte man bei einem Verbot von Ballons konsequenterweise bei sich selbst anfangen.
Außerdem – Naturkautschuk wächst nicht in Deutschland. Es muss importiert werden und verschlechtert damit die Ökobilanz.
-
Nicht zu vergessen sind auch die Kondome. Da bei der Produktion besonderer Wert auf Reißfestigkeit gelegt wird, dürfte das dafür verwendete Material auch von besonders hoher Qualität sein.
Das heißt aber, dass sie noch mehr Zeit zum Verrotten brauchen als Plasticktüten. 🙁Aber,was könnte man dafür als Ersatz nehmen?
Umweltbewusste Männer, die keine Kinder mehr zeugen wollen, können sich mit einem kleinen Schnitt den Samenstrank durchtrennen lassen.
Eine entsprechende Aktion könnte ja mit
dem Spruch geführt werden:Trenne durch den Samenstrank
"Grüne Frauen" sagen dir Dank.
Und sie öffnen freudig dir
der "Venusgrotte" starke Tür.
:-B -
Aber, aber liebe Susi, dann haben bestimmte Leute
ja keinen Grund mehr, gegen die "bösen Grünen" zu motzen.Willst du wirklich diesen armen Leuten ihr einziges Hobby wegnehmen ??? 😉 :-B 🙂
Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.