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Religionsfreiheit
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In unserer Nachbarschaft betreibt ein zum Islam konvertierter Apotheker sein Geschäft. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die "Ungläubigen" zu bekehren. Sobald ein Kunde seine Apotheke betritt, legt er los. Das macht er in einer so penetranten Weise, dass die Kundschaft schon sehr geschrumpft ist. Dass er dadurch Umsatzeinbußen hinnehmen muss, stört ihn nach eigener Aussage nicht im Geringsten.
Das kann er ja machen, in Deutschland ist das kein Problem.
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Ich vermute, dieser Apotheker hat so immens viel im Lauf seines Lebens an den "Ungläubigen" verdient, dass er nun in Zukunft auf diese verzichten kann und seine Apotheke künftig von den "Gläubigen" besucht wird.
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Ja, das vermute ich auch. 😉
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😉 sehr wahrscheinlich 😉
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Unbekannt
Unbekannt28. August 2019 um 12:31Schick diesem Fanatiker doch mal ein paar Zeugen Jehovas in seine Apotheke.
Da wird er sich wundern,wenn die loslegen. 🙂 -
Liebe Pauline, ich denke mal, dass er von seinen reichen Glaubensbrüdern bei seinen Bekehrungsversuchen finanziell unterstützt werden wird. Ich würde diesen Laden nicht mehr betreten, denn mir sind Fanatiker jeder Couleur absolut zuwider! Schöne Grüße von der Küste – Ricarda :-B
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Klaus, ein guter Tipp. Wie hartnäckig die sein können, habe ich schon oft erlebt. 😉
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