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    Von seestern47 am 12. Juli 2020 um 10:03

    Also, jetzt gibt es wieder Beeren in Hülle und Fülle. Wir Norddeutschen lieben ja die rote Grütze. Die gibt es heute als Dessert bei uns. 🙂 (Mein Mann freut sich schon)

    Hier mal ein Rezept (Quelle Internet)

    Zutaten für vier Portionen:

    • 500 g gemischte Beeren (z. B. Erdbeeren, Rote und Schwarze Johannisbeeren, Himbeeren, Brombeeren und Heidelbeeren)

    • 300 g Sauerkirschen

    • 3 EL Speisestärke

    • 1/4 l roter Johannisbeer- oder Kirschnektar

    • 75 g Zucker

    • 1 Päckchen Vanillezucker

    • 1 Stück Bio-Zitronenschale

    Zubereitung des Rote-Grütze-Rezeptes:

    1. Die Beeren gründlich verlesen und und vorsichtig unter kaltem Wasser waschen und trocken tupfen. Die Stielansätze entfernen. Die Kirschen ebenfalls gründlich waschen und trocken tupfen, die Stiele entferne und die Kirschen entsteinen.

    2. Die Speisestärke mit sechs Esslöffeln Fruchtnektar verrühren. Dabei darauf achten, dass alle Klümpchen verschwinden. In einem großen Topf den restlichen Saft mit dem Zucker, der Zitronenschale und dem Vanillezucker zum Kochen bringen, dann die angerührte Stärke unter ständigem Rühren hinzugeben. Erneut kurz aufkochen lassen und weitere zwei bis drei Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen, dabei stetig weiterrühren.

    3. Die frischen Beeren und die Kirschen unter den angedickten Saft geben und alles kurz erhitzen. Anschließend die Zitronenschale entfernen und die Rote Grütze in eine große Schüssel füllen. Direkt auf die Oberfläche des Desserts Frischhaltefolie legen, so wird verhindert, dass sich eine Haut bildet. Für etwa zwei Stunden kalt stellen.

    4. Wer keine frischen Früchte zur Hand hat und trotzdem nicht auf die fertige Rote Grütze aus dem Supermarkt zurückgreifen möchte, kann tiefgefrorene Beeren verwenden.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Grütze

    Wattfrau antwortete vor 5 Jahre, 5 Monaten 6 Mitglieder · 17 Antworten
  • 17 Antworten
  • Wattfrau

    Mitglied
    15. Juli 2020 um 14:12

    nordlichtw, na dann warst du auf meiner Heimatinsel, wie schön!

    Ich esse nur Krabben, die ich selbst gepult habe.

    Als ich Kind war, fuhr ein Fischwagen über die Dörfer , der Fischer bimmelte mit seiner Glocke und rief:

    „Frische Pooren (Krabben), Hornfisch, Schollen“.

    Damals hatten wir noch keinen Kühlschrank und um zu testen, ob die Krabben noch essbar

    waren, kriegten die Katzen einige in den Napf. Wenn die Krabben unberührt blieben, waren sie

    nicht mehr genießbar.

    Als ich in Norddeich/Ostfriesland gearbeitet habe, waren meine Kollegen sehr erstaunt, wie

    schnell ich Granat pulen konnte.

  • seestern47

    Mitglied
    15. Juli 2020 um 14:11

    Oh ja, lecker. Ganz frisch vom Kutter und dann selbst pulen. Yum

  • nordlichtw

    Mitglied
    15. Juli 2020 um 13:55

    Mein letztes Krabbenbrötchen habe ich vor einem Jahr in Wyk gegessen .In Dangast kann man sie frisch vom Kutter kaufen,nur gekocht ohne Konservierungsmittel……

  • seestern47

    Mitglied
    15. Juli 2020 um 8:00

    Moin, @nordlichtw

    Ich sage nur Fischbrötchen und Weltfischbrötchentag 😉YumFish

  • nordlichtw

    Mitglied
    14. Juli 2020 um 16:40

    Ich gehen 10 Minuten zu Fuss mit Hackenporsche oder ich nehme das Fahrrad…..zu den regionalen Spezialitäten fällt mir natürlich Granat ( Krabben ) ein 🙂 …..mit Rührei auf Schwarzbrot ….

  • Wattfrau

    Mitglied
    14. Juli 2020 um 16:08

    nordlicht, jetzt habe ich mal gegoogelt und festgestellt, dass es in meiner Stadt auch Wochenmärkte

    gibt, die nachmittags stattfinden. Ich muss dann allerdings 10 Minuten mit dem Busfahren, aber

    das geht ja. Also auf geht’s demnächst!

  • nordlichtw

    Mitglied
    14. Juli 2020 um 15:05

    Wattfrau ,bei uns geht der Wochenmarkt bis 13:30 und der Bauernmarkt einmal die Woche bis 17 Uhr ….in Oldenburg sind kaum Lebensmittelgeschäfte in der Innenstadt , dafür von Dienstag bis Sonnabend auf verschiedenen Plätzen Wochenmarkt

  • Wattfrau

    Mitglied
    14. Juli 2020 um 14:09

    sanao, super Idee von den Kleinerzeugern!

  • Wattfrau

    Mitglied
    14. Juli 2020 um 14:04

    Momo, danke, dann muss ich mal zu NETTO.

    Wochenmarkt schaffe ich nie, weil ich aufstehe, wenn er zu Ende ist!Smile

  • Momo37

    Mitglied
    14. Juli 2020 um 13:58

    Wattfrau, auch mitten in Berlin gibt es solche Stände , habe soeben dort Gurken , Dill, Kirschen und Stachelbeeren(rote) gekauft!

    Aber sogar NETTO, der gelbe, hat Stachelbeeren und Johannisbeeren

    und die Wochenmärkte in den Stadtteilen mittwochs und samstags sowieso !

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