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     rooikat antwortete vor 4 Jahren, 1 Monat 5 Teilnehmer · 7 Beiträge
  • Unbekannt

    Unbekannt
    6. März 2020 um 14:23

    Im Ausland ist mir aufgefallen, dass, z.B. bei Obst und Gemüse, wesentlich häufiger Kilo- Preise, statt Stück-Preise, angegeben werden.

    (z.B. Rettich/Winterrettich, Kohlrabi, Blumenkohl, Gurken, Avokado, Sharon, Feigen, Mango,… , …)

    Den Verkauf nach Gewicht empfinde ich als wesentlich seröser und transparenter.

    Bin ich allein mit meiner Ansicht?

  • Unbekannt

    Unbekannt
    7. März 2020 um 9:44

    "Nur 1KG Blumenkohl,"

    Ich sehe nicht ein, warum bei Blumenkohl der Preis nach "Stück" erfolgen soll, wo hingegen der Preis für Weißkohl, Rotkohl Wirsingkohl, … , … (bei uns) nach Gewicht ermittelt wird.

  • Goeppingen

    Teilnehmer
    7. März 2020 um 10:06

    Und ich sehe nicht ein, dass ich für einen kleinen 250 gr Single-Rot/Weisskohl soviel, wie für einen 2-kg-Kohl für eine 5-Köpfige Familie zahlen muss.

    Der Blumenkohl hat auch einen beachtlichen Gewichtsunterschied zum Volumen eines Blattkohls :-I

  • rooikat

    Teilnehmer
    7. März 2020 um 13:20

    In den verschiedenen Supermärkten findet man meist beide Möglicheiten und auf dem Wochenmarkt geht es ja nahezu immer nach Gewicht.
    Also kann ich in dem Fall wählen (je nach Wohnsituation).
    Z.B. Porree pro Stange würde ich niemals kaufen, während der Kohlkopf im Angebot per Stück mitunter günstiger ist als nach Gewicht. Bei Blumenkohl würde mich bei 'Gewicht' doch stören, dass mitunter sehr viel Grün mit daran ist – obwohl ich es größtenteils mit koche.
    rooikat

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